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Sie sind hier: Home»Öffentlicher Raum»Asphaltbewehrung statt Sanierungsstau

Asphaltbewehrung statt Sanierungsstau

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By Redaktion on 23. August 2019 Öffentlicher Raum, Straßenbau & Verkehr

Schlaglöcher, Rissbildungen, Verformungen – das Verkehrswegenetz in Deutschland gerät vielerorts an seine Belastungsgrenzen. Ob Kreis-, Landstraße oder Autobahn – der Sanierungsstau ist enorm. Um diesen zu bewältigen, hat die Huesker-Gruppe aus Gescher, ein Unternehmen, das im Bereich technischer Textilien nachhaltige Lösungen entwickelt, vor einigen Jahren einen innovativen Baustoff zur Marktreife gebracht. Hatelit: eine textile Asphalteinlage (Fotos), mittels derer Straßen schneller, langlebiger und günstiger saniert werden können. „Mit der Asphaltbewehrung Hatelit erreichen wir eine bis zu vierfache Verzögerung der Reflexionsrissbildung, verlängern die Nutzungsdauer sanierter Flächen und damit die erforderlichen Instandsetzungsintervalle. Das senkt auch die Kosten“, erläutert Diplom-Ingenieur Andreas Elsing, Bereichsleiter Produktmanagement bei Huesker, die Vorteile der Straßensanierung mit Hatelit. Denn eine der häufigsten Schadensursachen im Asphaltstraßenbau stellt das Durchschlagen von Reflexionsrissen dar. Unter Einfluss der Verkehrsbelastung, tageszeitlichem Frost-Tau-Wechsel und der jahreszeitlich bedingten Temperaturschwankungen setzen sich diese Risse bis an die Straßenoberfläche fort. Dringen schließlich Wasser und Sauerstoff in den Asphalt ein, verschlechtert sich sein Zustand rasant.

Kennwort: Huesker
Foto: Huesker

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