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Solarpark: Nach Revitalisierung vor Energie strotzen

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By Redaktion on 22. Oktober 2020 Energie, Gebäude

700 Einwohner zählt die Ortschaft Rommersheim in Rheinland Pfalz. Die Gemeinde grenzt an das Naturschutzgebiet „Schönecker Schweiz“ und zeichnet sich durch ihr Engagement für erneuerbare Energien aus. Im Rahmen der Energiewende begreifen viele Städte und Dörfer die Energieversorgung verstärkt als Bestandteil kommunaler Daseinsvorsorge und nehmen diese im Hinblick auf die Energie- und Klimastrategie in eigene Hände. Die Gemeinde Rommersheim begleitete bereits mehrere Energieprojekte in der Umsetzung, unter anderem einen 7 Hektar großen Solarpark auf einer vormals als Ackerland genutzten Fläche. Ortsbürgermeister Helmut Nober erklärt: „Nach ersten Überlegungen im Jahr 2008 haben wir 2010 die Fläche an einen Investor zur Nutzung mittels Fotovoltaik verpachtet. Bei dem Flurstück handelt es sich um relativ ertragsschwachen Ackerboden, auf dem sich seit 2002 zwei Windräder befinden.“

Ende 2019 wechselte der Betreiber des Solarparks. Seit April dieses Jahres befindet sich die Fotovoltaikanlage offiziell unter der Führung von WI Energy – aufgrund der Nähe passt das Projekt gut in die Geschäftsstrategie des Trierer Unternehmens, sich regional breit aufzustellen. Wie die meisten Fotovoltaikanlagen nach zehn Jahren wies auch die Rommersheimer Anlage erste Gebrauchsspuren auf. Mithilfe kleinerer Ausbesserungsarbeiten wie dem Austausch und der Überprüfung von Wechselrichtern, Modulen und Kabeln beseitigten Techniker die bestehenden Mängel. Der vergleichsweise geringe Aufwand zahlt sich aus: Durch die Investition eines unteren fünfstelligen Betrags erzielt die Anlage wieder volle Energieleistung.

Die Akzeptanz ist laut Helmut Nober durchweg positiv: „Das Projekt passt sehr gut in unsere fortschrittliche Gemeinde.“ So gibt es dort bereits drei Biogasanlagen, von denen eine ein Nähwärmenetz betreibt und Gebäude über kurze Strecken mit Heizwärme beliefert. Dazu kommen drei Windräder und eine hohe Anzahl an Fotovoltaik-Dachanlagen. „Energieautark wären wir ohne Probleme. Allein der Jahresertrag für die Solaranlage liegt bei 2,6 Megawatt und versorgt damit rund 600 Vier-Personen-Haushalte mit Strom“, freut sich Nober.

Das Beispiel in Rommersheim zeigt auf, dass es möglich ist, Nachhaltigkeit und Ökonomie miteinander zu vereinen. Die Planung, Errichtung und Verwaltung einer Fotovoltaikanlage erfordern betriebswirtschaftliches Know-how, Erfahrung sowie technische Expertise. Hierfür stehen Komplettanbieter wie WI Energy bereit, die ein solches Gesamtkonzept verantworten. Sie verwenden ausschließlich recycelbare Komponenten in den Fotovoltaikanlagen und entsorgen die Solarmodule nach einer Lebensdauer von bis zu 30 Jahren unter gesetzlichen Vorschriften von Spezialfirmen zum Nulltarif.

Die WI Energy GmbH mit Firmensitz in Trier ist Initiator und Fullservice-Anbieter für Fotovoltaikprojekte. Als Geschäftsführer fungieren die Gründer und Finanzökonomen Michael Reichert und Ingo Berens. Das Energieunternehmen wurde im Dezember 2016 gegründet und beschäftigt aktuell zwölf Mitarbeiter.

Kennwort: WI Energy
www.wi-energy.de

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