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Sie sind hier: Home»News und Advertorials»Mechanische Sandreinigung: Bitte mit viel Tiefgang!

Mechanische Sandreinigung: Bitte mit viel Tiefgang!

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By Redaktion on 10. September 2020 News und Advertorials

Am Volumen gemessen, ist Sand die zweitgrößte gehandelte Ressource weltweit nach Wasser. Diese Situation ist auch bedingt durch den anhaltenden Bau-Boom, und natürlich brauchen auch Freizeitaktivitäten eine Menge Sand für Spielplätze, Sprunggruben, Strandabschnitte und vieles andere mehr. Sandreinigung statt Sandaustausch ist, schlicht gesagt, die beste Alternative, um sowohl Kosten zu sparen als auch ökologisch zu handeln.

Eine Sandreinigung muss professionell ausgeführt werden. Und dabei spielt auch die Tiefe der Reinigung eine entscheidende Rolle.

 

Damit der Sand nicht ständig getauscht werden muss, hat Sandmaster bereits vor knapp 40 Jahren eine Maschine zur mechanischen Sandreinigung konstruiert. Über die Jahre hat das Unternehmen diese Maschinen stetig weiterentwickelt und an die Bedürfnisse der heutigen Plätze und Einsatzbereiche angepasst.

Die mechanische Sandreinigung hat drei Grundfunktionen. Entfernung von organischen und anorganischen Fremdstoffen: Fremdstoffe werden bis zu einer Partikelgröße von zirka 4 bis 5 Millimeter ausgesiebt (Tierexkremente, Zigarettenkippen und sonstiger Abfall wie Scherben, Verpackungen, Spritzen etc.). Tiefenbelüftung: Zweite wichtige Funktion ist die Aeriation – das heißt der Sand wird komplett bis in die tiefen Schichten durchlüftet; dies sorgt für die Wiederherstellung des mikrobakteriellen Gleichgewichts im Sand und bringt damit die Qualität eines „neuen“ Sands. Studien und Laboruntersuchungen haben dies bestätigt. Fallschutz nach DIN 1176/1177: Durch die Belüftung und Lockerung des Sands wird auch der vorgeschriebene Fallschutz wiederhergestellt.

Hier ist jedoch Vorsicht geboten! Immer wieder liest man von Sandreinigungen, bei denen man offensichtlich die Reinigungstiefe auf die leichte Schulter nimmt und davon ausgeht, dass eine Reinigungstiefe von 15 bis 20 Zentimetern absolut ausreichend ist und alles andere gefährlich wäre, weil man den Unterbau beschädigen könnte. Das bekannte Sandmaster-Verfahren arbeitet hier sehr zuverlässig mit einer Reinigungstiefe von bis zu 40 Zentimetern, natürlich immer abhängig von der aktuellen Schütttiefe, die vorab geprüft wird. Denn auch und vor allem in den untersten Schichten findet man eine Konzentration von sogenannten Koli-Bakterien (Escherichia coli), den Darmbakterien. Dort finden sich vor allem anaerobe Stoffe, die keinen Sauerstoff benötigen und sich trotzdem vermehren. Durch die Belüftung werden diese negativen und gesundheitsschädlichen Bakterien auf natürliche Weise eliminiert.

Wenn also die Maschine nicht die vorgeschriebene Schütttiefe entsprechend der DIN-Norm von 30 bis 40 Zentimetern verarbeiten kann, handelt es sich dabei leider nur um eine kosmetische Behandlung ohne wirklichen Reinigungseffekt. Auch das Reinigungsverfahren muss zertifiziert sein, um den Vorgaben gerecht zu werden. Wer also Zuverlässigkeit, Hygiene, Kostentransparenz und professionelle Abwicklung sucht, der kommt kaum an Sandmaster vorbei.

 

www.sandmaster.de

Kennwort: Sandmaster
Fotos: Sandmaster

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Redaktion

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