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KOMMUNEN

FOTOS: A+ URBAN DESIGN

Freibäder: Wartungsarme die aufeinandergesetzt werden. Sie wird direkt auf der Bodenplatte stehen. Diese
nicht verschlossen, sie ist im unteren Be- hat einen Durchmesser von 1,7 bis 2,3 Me-
Umkleidekabinen gefragt
reich und ab einer Höhe von 1,60 Metern tern und kann auf Wunsch mit einem Gul-
geöffnet. So kann man erkennen, ob sie ly ausgestattet werden. So könnte die Um-
Die meisten im Freien verwendeten Um- benützt wird, und Missbrauch wird ver- kleidekabine auch in eine Duschkabine
kleidekabinen verrotten schnell, da sie hindert. Die Umkleidekabine kann mit umgewandelt werden. Die Kabine ist war-
Wind, Regen und Sonne direkt ausgesetzt oder ohne Kleiderhaken und Sitzfläche tungsarm, da sie aus robusten und witte-
sind und viele verwendete Materialien die- aus Edelstahl geliefert werden. Die Geh- rungsbeständigen Materialien besteht
sen Einflüssen nicht standhalten. A+ Ur- fläche ist zugleich die Bodenplatte, die auf und keine beweglichen Teile hat, die ver-
ban Design bietet eine witterungsbestän- ein verdichtetes Schotterbett ohne Funda- schleißen könnten.
dige Alternative: Diese Umkleidekabine mente gesetzt wird. Das Aufbauelement
(Fotos) besteht aus zwei Betonfertigteilen, ist mit drei Edelstahlfüßen versehen, die Kennwort: A+

Vor Ort immer zent der Befragten, beispielsweise in der daten ihren Umsatz steigern. Die neuen
mobil bleiben Immobilienbranche, greifen mobil auf Ge- Mobilfunktarife Business Mobil der Tele-
schäfts- und Mieterdaten zu, auch um bei kom lösen das Problem des starren Daten-
aufkommenden Fragen vor Ort sofort ant- volumens und bieten optimale Bedingun-
Der Objektleiter führt den Kunden durch worten zu können. Außerdem gaben 71 gen für das mobile Arbeiten. Mit der Da-
das Erdgeschoss des Neubaus. Der erste Prozent der Unternehmen an, dass sie ta-Flex-Option teilen Geschäftskunden ihr
Stock ist aufgrund von neuen Baugerüs- durch den mobilen Zugriff auf Geschäfts- Jahresdatenvolumen flexibel auf. Stehen
ten zwar derzeit nicht zugänglich, aber er viele Vor-Ort-Termine im Folgemonat an,
hat Fotos der Räume auf dem Tablet und legt der Objektleiter einfach mehr Daten-
gibt dem Kunden einen virtuellen Vorge- volumen in diesen Zeitraum. Geht es da-
schmack. Plötzlich hängt das Bild, das La- TELEKOM gegen ruhig zu, und Hauptarbeitsplatz ist
den des nächsten Motivs dauert sehr lan- das Büro, reicht weniger Datenkapazität
ge – und der Kunde ist genervt. Der Ob- aus. Laut einer Studie des Instituts der
jektleiter hat sein monatliches Datenvolu- Deutschen Wirtschaft arbeitet über die
men bereits bei vorherigen Vor-Ort-Termi- Hälfte der befragten „Computerarbeiter“
nen verbraucht. Die einzige Lösung bisher: unterwegs auch mit dem Smartphone. In
ein teurerer Tarif. Die meisten Mobilfunk- der Regel lassen sich Mitarbeiter die An-
tarife sind starr und nicht auf intensives rufe vom Büro auf das Mobilgerät weiter-
Arbeiten von unterwegs ausgelegt. Das leiten. Business Mobil bietet hier noch ei-
aber passt nicht mehr zum Alltag der Im- nen besonderen Service: Mit der Funktion
mobilienunternehmen, denn Studien zei- One Number übermittelt der Nutzer Kun-
gen, dass die Branche immer digitaler ar- den und Partnern nur noch die Firmen-
beitet. Laut Digitalisierungsindex Mittel- nummer. Auch wenn er anruft, erscheint
stand, einer repräsentativen Studie der Te- die Kontaktnummer des Büros, und seine
lekom und Techconsult, haben 44 Prozent Mobilfunknummer bleibt vertraulich.
der Unternehmen die Digitalisierung in ih-
re Geschäftsstrategie integriert. 39 Pro- Kennwort: Telekom

48 KBD 4/2018