Schlechte Luft und überfüllte Innenstädte. Die Debatte um die Feinstaubproblematik und daraus resultierende mögliche Fahrverbote in der letzten Zeit hat gezeigt: Im Individualverkehr muss etwas passieren. Vor allem für Großstädte und Ballungsgebiete, die zurzeit noch stark auf die Bedürfnisse von Kfz-Fahrern ausgelegt sind, müssen Lösungswege gefunden werden.
Doch der Umdenkungsprozess findet bereits statt. Neben dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) steht hier auch das Fahrrad im Mittelpunkt. Gerade für kurze Wege und schnelle Erledigungen hat es sich als Verkehrsmittel in den letzten Jahren immer mehr etabliert. Viele Kommunen fördern diesen Trend und bauen ihr Radwegenetz aus, damit Radfahrer schnell und sicher ans Ziel kommen. Häufig fehlen dort jedoch sichere Abstell möglichkeiten für Fahrräder. Der „Parkplatz“ am Laternenpfahl ist für hochwertige Räder und E-Bikes keine Option. Das gilt in ähnlicher Form auch für den klassischen Fahrradständer zum Anschließen. Mit dem FahrradSafe der Schraeder GmbH, Kamen, schaffen Kommunen die Möglichkeit, Räder trocken, sicher und vor Diebstahl geschützt wie in einer eigenen, kleinen Garage zu parken und gegebenenfalls auch zu laden. Für den Radler ergibt sich so auch bei längerer Abwesenheit ein sicheres Gefühl – für Kommunen bietet sich der Vorteil der Vermeidung von chaotischen Ansammlungen von Fahrrädern an beliebten Abstellplätzen.
Einsatzgebiete für den FahrradSafe finden sich vor öffentlichen Einrichtungen wie Behörden, Schwimmbädern oder Bibliotheken, auf Einkaufsstraßen, an Bahnhöfen oder Haltestellen des ÖPNV. Der FahrradSafe aus Edelstahl überzeugt durch seine Trapezform: Die einzelnen Boxen lassen sich zu einem Halbkreis, einem Kreis oder auch einer freistehenden Reihe kombinieren und so ideal in ihren Aufstellort integrieren. Mit dem FahrradSafe XL steht zudem eine größere, quaderförmige Variante für Lastenräder zur Verfügung, die beispielsweise von Paket- und Lieferdiensten genutzt werden kann. Verschiedene Oberflächengestaltungen ermöglichen eine optimale Anpassung an die Umgebung. So wird der FahrradSafe zum Blickfang im urbanen Raum.
Falls gewünscht, kann das Dach als Werbefläche genutzt werden. Auch eine Ausstattung mit zusätzlichen Ladestationen für E-Bikes oder mit Sitzbänken ist möglich. Der Zugang erfolgt über vier verschiedene Varianten: Wahlweise lässt sich der Safe mit einem Zylinderschlüssel oder mit einem PIN-Code öffnen. Darüber hinaus ist auch der Zugang über RFID sowie eine Web-App möglich. Schraeder bietet zudem viele weitere Lösungen zum Fahrradparken an – vom einfachen Anlehnbügel bis zur kompletten Mobilitätsstation.
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