Mit der Mobilitätswende werden die Bedürfnisse der Verkehrsteilnehmer neu gedacht. Kommunen und Gemeinden sind aufgerufen, den öffentlichen Nahverkehr intelligent mit weiteren Verkehrsmitteln zu verknüpfen. Mit ihren Objektspezifisch geplanten und gestalteten Mobilitätsstationen bietet die Schraeder Gmbh übersichtliche Anlaufpunkte zur Bündelung von Bus/Bahn, Fahrrad und Auto. Kurze Wege und enorme Zeitersparnis beim Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln sind damit garantiert.
Mobilitätsstationen werden – je nach Anforderung – individuell umgesetzt. Vom Personenunterstand mit Sitzgelegenheit im Wartebereich der Bushaltestelle über diebstahlsichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder bis hin zur komfortablen Treppensteighilfe für Radfahrer wird jede Station auf Ort und Gegebenheiten abgestimmt. Schraeder unterstützt die Kommunen von der Planung bis zur Realisierung. Die Komponenten bestehen hauptsächlich aus Edelstahl. Sie sind daher langlebig und unempfindlich gegenüber Witterungseinflüssen sowie Vandalismus. Im Gegensatz zu Produkten aus verzinktem Stahl punkten sie durch Nachhaltigkeit.
Schraeder bietet verschiedene Abstellkonzepte für Fahrräder aller Art an: Dazu zählen Unterstände oder Sammelabstellanlagen mit Zugangssystemen, ausgestattet mit Anlehnbügeln oder Doppelstockparkern. Mit hochwertigem Design für den urbanen Raum überzeugen auch die Edelstahlboxen des Fahrrad-Safe als „Einzelgarage“.
In der Kiel-Region realisierte das Unternehmen bereits mehrere Stationen. Die Wünsche an ein modern-geradliniges Design und die Farbgebung wurden dabei konsequent umgesetzt. Weitere Projekte entstehen zurzeit in Zusammenarbeit mit der Connected Mobility Düsseldorf für die Landeshauptstadt Düsseldorf. Hier sind die Mobilitätsstationen auf die Verknüpfung von Kurz- und Mittelstrecke im urbanen Raum ausgerichtet. Sie beinhalten daher neben einer Carsharing-Möglichkeit auch Stellplätze für Fahr- und Lastenräder, Leihräder und E-Scooter sowie E-Ladestationen. Klar als „Zukunftsort“ und Treffpunkt konzipiert, leisten die Mobilitätsstationen einen wichtigen Beitrag für das künftige Wohlbefinden in einem lebenswerten Stadtraum.
Städte, Gemeinden und Kreise erhalten über die Kommunalrichtlinie Zuschüsse für Investitionen in Mobilitätsstationen. Entsprechende Förderprogramme werden auch von den Bundesländern angeboten.