Von der Kita bis zum Schulabschluss benötigen Kinder Räume mit einem guten Raum- und Lernklima. Deshalb werden viele Bildungsgebäude renoviert. Während der Bauphase werden bestmögliche Interimsschulen und -kitas gebraucht.
Städte und Kommunen bemühen sich nach Kräften, den Bedarf an zusätzlichen Plätzen zu bedienen. Neue Betreuungsplätze für Schulen und Kitas können grundsätzlich auf drei Wegen geschaffen werden: durch den Ausbau vorhandener Einrichtungen, durch Kauf oder Anmietung vorhandener Nutzflächen oder durch gezielte Neubauten. Alle drei Varianten stellen Verantwortliche vor große Herausforderungen. Ein möglicher Ausbau, ist in der Regel aufwendig. Vorhandene Flächen sind in einer Erweiterungsphase meist nicht vollständig nutzbar. Kauf oder Anmietung vorhandener Räumlichkeiten sind gerade in Großstädten eine finanzielle Herausforderung. Wo akuter Mangel beim Wohn- und Gewerberaum die Preise treibt, sind Träger selten in der Lage mitzuhalten. Für Neubauten müssen einerseits geeignete Flächen vorhanden sein, andererseits erweist sich der Faktor Zeit auch hier als Hürde. Ein konventioneller Neubau dauert meist Jahre. Ersetzt er ein vorhandenes, zu kleines oder veraltetes Gebäude, fehlen in der Bauphase zusätzlich Betreuungsplätze.
Modulare Gebäude, wie die energieeffizienten Gebäude aus Hybridmodulen des skandinavischen Anbieters Adapteo, bieten Antworten auf diese Herausforderungen.
Modulare Gebäude als zeitgemäße Alternative
Modulare Gebäude präsentieren sich dabei als vollwertige Alternative zu konventionellen Neubauten. Dabei profitieren Nutzer vor allen Dingen von einer signifikant kürzeren Bauphase. Im Gegensatz zum klassischen Bau, lässt sich die Errichtung eines modularen Gebäudes auf Basis standardisierter Raummodule in wenigen Wochen realisieren.
Andererseits eignen sich Modulgebäude als Interimslösungen. Mit ihnen kann ein kurzzeitiger und zeitlich begrenzter Mehrbedarf gedeckt werden. Zu diesem Zweck dienen Hybridmodulgebäude, die für einen Zeitraum von Monaten oder wenigen Jahren genutzt werden können. Außerdem sind modulare Anlagen geeignet, um baubegleitend den Betrieb einer Betreuungseinrichtung uneingeschränkt aufrechterhalten zu können.
Die Interimsgebäude aus Hybridmodulen von Adapteo überzeugen vor allen Dingen durch Flexibilität. Dies betrifft in erster Linie das Platzangebot. Durch den modularen Aufbau ist es möglich, Gebäude zu erweitern oder durch partiellen Rückbau einem veränderten Bedarf anzupassen. Damit bilden sie auch aus wirtschaftlicher Sicht eine attraktive Alternative zum konventionellen Bau. Gleichzeitig bezieht sich der Aspekt der Flexibilität aber auch auf die Raumgestaltung und damit die Nutzungsoptionen eines Modulgebäudes. Die Bauweise begünstigt zudem eine flexible Umnutzung eines vorhandenen Modulgebäudes. Ändert sich die Bedarfslage, kann ein Modulgebäude mit wenig Aufwand so umgestaltet werden, dass eine Kita zum Beispiel in ein Hort- oder sogar ein Schulgebäude umgewandelt wird.
Bei der Nutzung als Schulgebäude zeichnet sich das Konzept moderner Modulgebäude von Adapteo vor allen Dingen in Fragen der Raumqualität aus. Dank flexibler Raumaufteilung schaffen sie die Grundlage für unterschiedlichste Betreuungs- und Bildungskonzepte. Dabei bieten die Gebäude aus Hybridmodulen in Fragen der technischen und sanitären Ausstattung den gleichen hohen Standard wie moderne konventionelle Gebäude.