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Sie sind hier: Home»Kommunen»Lichtmanagement: Worauf es ankommt …
Foto: Trilux

Lichtmanagement: Worauf es ankommt …

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By Yasmin Keller on 28. Dezember 2023 Kommunen

Outdoor-Lichtmanagement reduziert Energie- und Wartungskosten, senkt die CO2-Emissionen und erhöht die Nachhaltigkeit. Worauf sollten kommunale Entscheider konkret achten? Ein Überblick.

Bei den Vorteilen eines Lichtmanagementsystems lassen sich die Bereiche Lichtsteuerung und Betriebsmittelmanagement unterscheiden. Durch eine intelligente Lichtsteuerung mit Bewegungs- und Helligkeitssensoren sinken die Energiekosten um bis zu 80 Prozent im Vergleich zu einer konventionellen ungeregelten Lösung. Darüber hinaus lässt sich das Licht flexibel an individuelle Rahmenbedingungen anpassen, etwa durch höhere Lichtstärke auf den Parkplätzen nach einer Veranstaltung oder durch stimmungsvolles Licht im Rahmen eines Stadtfestes. 

Und auch die Natur profitiert von einer intelligenten Lichtsteuerung. Dimmprofile können die nächtliche Lichtverschmutzung reduzieren, Stichwort „Dark Sky“. Zudem lässt sich der störende Einfluss auf Bienen, Falter & Co. durch die Wahl einer insektenfreundlichen Lichtfarbe (Farbspektrum) minimieren. Warmweißes Licht zieht Insekten weniger stark an als kaltweißes Licht. Tipp: Auf hohe Schutzarten (mindestens IP54) achten, die das Eindringen der Insekten in das Gehäuse verhindern. 

Das Betriebsmittelmanagement stellt den dauerhaft sicheren Betrieb der Lichtpunkte sicher. Hier bietet die Anbindung an die Cloud enorme Potenziale: Über digitale Monitoring-Dienste lassen sich die Betriebsdaten jedes einzelnen Lichtpunkts in Echtzeit überwachen, zum Beispiel Betriebsdauer, Schaltungshäufigkeit und Energieverbrauch. Das hilft nicht nur die Energieverbräuche zu minimieren. Bei der sogenannten vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance) meldet das System einen Handlungsbedarf automatisch an die zuständige Servicestelle. Die intelligente Wartung senkt die Kosten im Vergleich zu starren Intervallen um bis zu 40 Prozent – und erhöht gleichzeitig die Ausfallsicherheit. 

Bei der Auswahl der passenden Leuchten bieten sich zwei Optionen: Durch Lösungen mit fest installierten Sensoriken lassen sich zwar schnell und einfach Energieeinsparungen erzielen. Anpassungen zu einem späteren Zeitpunkt sind jedoch nur schwer möglich. Deutlich mehr Flexibilität bieten Leuchten mit offenen Schnittstellen. Hier hat sich Zhaga als internationaler Standard etabliert. Über die Zhaga-Schnittstellen lassen sich flexibel Sensoriken sowie Lichtmanagement- und IT-Komponenten in das Netzwerk integrieren. Eine spätere Auf- oder Umrüstung der Leuchten ist über die Schnittstellen so ohne Aufwand möglich. Das erhöht die Flexibilität und Zukunftssicherheit. 

Auch die Ästhetik sollte mit ins Kalkül gezogen werden. Denn: Sensoriken, die nachträglich an die Leuchten „angeflanscht“ werden, können provisorisch wirken und das Gesamtbild stören. Besser sind Lösungen, bei denen sich die Komponenten harmonisch in das System integrieren lassen. Bei dem Stelensystem Constela von Trilux wurden smarte IoT-Module flexibel und ästhetisch schlüssig in das Standrohr integriert. Das Ergebnis wirkt harmonisch und aus einem Guss. Bei Mastleuchten oder Strahlern sitzen die Schnittstellen für Sensorkein im Idealfall optisch unauffällig im Leuchtenkopf – je nach Bedarf auf der Oberseite (Tageslichtsteuerung), der Unterseite (Präsenzerfassung), oder beidseitig (individuelle Nutzung). 

Weil im Außenbereich häufig Dali-Steuerleitungen fehlen, werden die Leuchten in den meisten Fällen per Funk vernetzt (2,4 Gigahertz), zum Beispiel mit dem Lichtmanagementsystem Livelink Outdoor. Das vermeidet aufwendige Bauarbeiten. Das Beleuchtungsnetzwerk sollte zudem einfach und sicher mit übergeordneten Smart-City-Steuersystemen kommunizieren können. Deshalb hat die Digital Illumination Interface Alliance mit D4i einen einheitlichen Kommunikationsstandard definiert. Anbieter wie Trilux haben bereits zahlreiche D4i-zertifizierte Leuchten im Portfolio, zum Beispiel die Jovie, die Lumega IQ N oder die Cuvia. 

Aufgrund der enormen Vorteile führt langfristig also kein Weg an smarten steuerbaren Systemen vorbei. Und die Umsetzung kann trotz der Komplexität des Themas ganz einfach sein. Trilux unterstützt Kommunen, Städte und Gemeinden als Full-Service-Dienstleister mit einem umfangreichen Leistungsportfolio während aller Projektphasen, von der Planung über die Installation bis zum Betrieb. Darüber hinaus bietet die Trilux-Akademie umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten rund um das Thema Lichtmanagement und Außenbeleuchtung an. Tipp: die Trilux-Planungshilfe zur überarbeiteten DIN EN 13201. Das praxisnahe Nachschlagewerk unterstützt Lichtplaner bei der normgerechten Planung zukunftsfähiger Außenbeleuchtungsanlagen.

www.trilux.com/outdoor

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Yasmin Keller

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