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Sie sind hier: Home»Kommunen»Stuttgarter Runde: Der Kanal wird digital
Foto: DWA

Stuttgarter Runde: Der Kanal wird digital

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By Yasmin Keller on 13. Mai 2024 Kommunen, News und Advertorials

Auf der Stuttgarter Runde zeigte sich, dass die Digitalisierung auch im Kanal voranschreitet. Von modularen Kanalmanagementsystemen über Apps für die Sinkkastenreinigung bis hin zu Funk- und Cloud-basierten Köderschutzboxen gibt es mittlerweile vielfältige Lösungen für unterschiedliche Einsatzzwecke und -bereiche.

Als Expertenforum zur Kanalisierung ist die Stuttgarter Runde ein Pflichttermin für Branchenexperten und Interessierte. Warum das so ist, wurde bei der 13. Auflage schnell deutlich. Neben dem aktiven Erfahrungsaustausch in Vorträgen und Fachgesprächen wurden in der baden-württembergischen Landeshauptstadt auch neue Lösungen präsentiert, mit denen altbekannte Probleme wie Personal- und Zeitmangel sowie die überbordende Bürokratie endlich gelöst werden können. Wie in der oberirdischen Welt spielt die Digitalisierung dabei eine wichtige Rolle.

Dass Cadmap die Digitalisierung in der Kanalisation vorantreibt, ist Branchenkennern längst bekannt. Mit Kandis bietet das Essener Unternehmen ein skalierbares und modulares System für das Kanalmanagement an, das sowohl von großen wie auch kleineren Netzbetreibern bzw. Dienstleistern eingesetzt werden kann. Das Angebot reicht dabei vom Kandis-Server über eine professionelle Desktop-Lösung bis hin zu einem browserbasierten Web-Client bzw. App-Client. Das auf aktueller GIS-Architektur basierte System ist bereits alltagserprobt.

Wie sich auf der Stuttgarter Runde zeigte, arbeiten mittlerweile allerdings auch viele andere Unternehmen an Lösungen, die die Vorteile von Digitalisierung nutzen. So stellte beispielsweise das Unternehmen Rockstroh aus Bad Rappenau eine App vor, mit der die Datenerhebung bei der Sinkkastenreinigung von Anfang an digital erfolgt. Wann und wo Sinkkästen überprüft und gereinigt wurden, muss dank der App nicht mehr mit Stift und Papier festgehalten werden. Stattdessen reicht ein Klick auf das Zählwerk in der App. Das System erfasst dabei auch die Geokoordinaten automatisch – und erleichtert letztlich die Arbeit wie auch die Archivierung.

Über die App werden Schäden in Echtzeit gemeldet

Welches Material ausgetauscht wurden, lässt sich in der App ebenfalls leicht festhalten und somit auch zu einem späteren Zeitpunkt bei Bedarf nachvollziehen. „Für unsere Kunden wie auch für unsere Mitarbeiter ist es zudem äußerst hilfreich, dass Schadensmeldungen jetzt direkt übermittelt werden können“, erklärt Rockstroh-Geschäftsführer Alexander Herrling, der die App eigens für sein Unternehmen entwickeln lassen hat. „Dadurch sind unsere Kunden stets über den Zustand der einzelnen Sinkkästen informiert und können umgehend handeln, wenn eine Reparatur durchgeführt werden muss“, so Herrling.

Die App sorgt auch für eine höhere Transparenz bezüglich der ausgeführten Arbeiten, als es mit herkömmlichen Methoden möglich wäre. Dies gilt auch für die lückenlose Dokumentation der einzelnen Aktionen für die spätere Abrechnung. Zurzeit wird die Captis App von Rockstroh noch ausschließlich von den eigenen Mitarbeitern in Süddeutschland eingesetzt. Mittelfristig soll die mandantenfähige Lösung allerdings auch von Unternehmen genutzt werden können, die in anderen Teilen Deutschlands für Kommunen die Reinigung von Sinkkästen durchführen.

Mit vernetzten Köderschutzboxen lassen sich Ratten-Hotspots vom PC aus erkennen

Bei der professionellen Rattenbekämpfung, die ebenfalls zum Dienstleistungsangebot von Rockstroh gehört, setzt das Unternehmen wiederum auf eine Funk- und Cloud-basierte Lösung des Nürnberger Unternehmens ball-b. „Vernetzte Köderschutzboxen ermöglichen es Kommunen und Betrieben, aktuelle Ratten-Hotspots vom PC aus zu erkennen“, erklärt ball-b-Geschäftsführer Jürgen Buchstaller, der als Redner und Experte für Rattenbekämpfung auf der Stuttgarter Runde war.

Mit den vernetzten Köderschutzboxen lassen sich aktuelle Ratten-Hotspots je nach Funk-Technologie teils in Echtzeit erkennen. Über die Sensorik der einzelnen ToxProtect-Köderschutzboxen werden Besuche von Schadnagern direkt registriert und diese sowie weitere Informationen an das Cloud-basierte System übermittelt. Über den WebService kann der akute Befall somit ohne Vor-ort-Besuch erkannt werden, wodurch viele Routinefahrten überflüssig werden. Zudem können die für die Rattenbekämpfung zuständigen Mitarbeiter umgehend reagieren und so eine Verbreitung der Schadnager verhindern.

Von dem WebService profitieren letztlich nicht nur die Schädlingsbekämpfer. Auch andere autorisierte Nutzer können auf das System zugreifen und über das Internet nachvollziehen, wo Ratten registriert und welche Maßnahmen an den einzelnen Standorten bereits ergriffen wurden. Selbst wenn die Rattenbekämpfung an ball-b oder Dienstleister wie Rockstroh ausgelagert wurde, haben so dennoch alle Mitarbeiter in den relevanten Abteilungen und Ämtern weiterhin einen Überblick über die aktuelle Situation.

Cloud- und App-basierte Lösungen bilden die Zukunft – auch im Kanal

Wie sich auf der Stuttgarter Runde zeigte, schreitet die Digitalisierung im Kanal weiter voran. Schon in wenigen Jahren dürften Cloud- und App-basierte Lösungen und Dienste im Kanal ebenso weit verbreitet sein wie in allen anderen Bereichen der Arbeitswelt.

stuttgarter-runde.de

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Yasmin Keller

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