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Sie sind hier: Home»News und Advertorials»Langmatz Kunststoffkabelschächte setzen neuen EU-Standard
Dieter Mitterer ist einer der drei Geschäftsführer der Langmatz GmbH mit Sitz in Garmisch-Partenkirchen. Foto: Langmatz

Langmatz Kunststoffkabelschächte setzen neuen EU-Standard

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By Yasmin Keller on 22. November 2024 News und Advertorials

Erstes Unternehmen mit europäischer Zulassung für komplettes Schachtsystem-  Langmatz-Geschäftsführer Dieter Mitterer im Interview 

Als Spezialist für technische Systemlösungen ist die Langmatz GmbH aus Garmisch-Partenkirchen einer der führenden Anbieter von Telekommunikations-, Energie- und Stadtinfrastruktur in Europa. Der Systemspezialist zählt zu den innovativsten Industrieunternehmen in Deutschland und ist Marktführer für Kabelschächte aus Kunststoff, die weltweit für den Aufbau unterirdischer Daten- und Stromnetze eingesetzt werden. Als erster Hersteller hat Langmatz eine europäische Zulassung (ETA) für das komplette Schachtsystem, bestehend aus Abdeckung und Schachtkorpus, erhalten. Ein Interview mit Dieter Mitterer, einem der drei Geschäftsführer von Langmatz, über die Vorteile von Kunststoffkabelschächten für den Netzausbau und die Hürden auf dem Weg zur europaweiten Zulassung. 

Herr Mitterer, die Bedeutung von Kabelschächten beim Ausbau von Breitband- und Energienetzen ist unbestritten. Warum sind Kunststoffkabelschächte für diese Infrastrukturprojekte so wichtig? 

Unsere Kabelschächte aus Kunststoff spielen eine entscheidende Rolle, weil sie eine Vielzahl von Vorteilen bieten, die für eine moderne Infrastruktur unverzichtbar sind. Zum einen sind sie deutlich leichter als Schächte aus traditionellen Materialien wie Beton. Das vereinfacht die Installation und spart Kosten. Zudem sind sie aufgrund ihres modularen Aufbaus flexibel einsetzbar und schnell gesetzt, was insbesondere beim Ausbau von Breitband- und 5G-Netzen sowie der E-Ladeinfrastruktur für unsere Kunden entscheidend ist. Zum anderen sind sie dank hochwertiger Kunststoffe und der von uns entwickelten 3D-ribFrame-Technologie äußerst belastbar. 

Langmatz gilt als „Hidden Champion“ und Marktführer für Kunststoffkabelschächte in Europa. Was zeichnet Ihre Produkte besonders aus? 

Wir bei Langmatz haben schon früh erkannt, dass es nicht nur darum geht, ein Produkt zu entwickeln, sondern um perfekte Lösungen für die spezifischen Anforderungen unserer Kunden. Bereits seit Beginn der 90er Jahre produzieren wir Schachtsysteme aus Kunststoff. Dabei haben wir ein einzigartiges Spritzgussverfahren entwickelt, das unsere Produkte besonders belastbar macht. Dieses Verfahren ermöglicht es uns, Kabelschächte herzustellen, die sehr widerstandsfähig und stabil sind und hohen thermischen und chemischen Belastungen in der Praxis standhalten. 

Sie erwähnten das speziell von Ihnen entwickelte Spritzgussverfahren und die hohe Belastbarkeit Ihrer Kabelschächte. Welche Bedeutung haben dabei die Zulassungen durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) und der Europäischen Organisation für Technische Bewertung (EOTA)? 

Das ist ein wichtiger Punkt. Die Zulassungen des DIBt besitzen wir schon seit vielen Jahren, weil es für uns selbstverständlich ist, die Qualität und Sicherheit unserer Produkte zu belegen. Als europaweit tätiges Unternehmen wollten wir aber über die nationalen Zulassungen hinaus einen Schritt weiter gehen. Da es in der Europäischen Union keine Norm für Schachtabdeckung und Korpus, sondern nur für die Abdeckung gab, haben wir uns entschlossen in Eigeninitiative eine Europäische Technische Bewertung für ein komplettes Schachtsystem zu beantragen. Diese haben wir mittlerweile erteilt bekommen. Wir sind der erste Hersteller für Kunststoffkabelschächte mit einer so genannten ETA. Diese Zulassung gibt unseren Kunden in ganz Europa die Sicherheit, dass unsere Schachtsysteme höchste Qualität und Sicherheit bieten und unterstreicht unseren Anspruch, in unserer Branche Standards zu setzen. Gleichzeitig sorgt sie für eine bessere Vergleichbarkeit und schafft größere Transparenz im Markt.

Was waren die Herausforderungen bei diesem Zulassungsverfahren und warum ist die ETA für Langmatz so wichtig? 

Der gesamte Zulassungsprozess dauerte fast vier Jahre. Gemeinsam mit unabhängigen Sachverständigen deutscher und europäischer Institute wurden zunächst die Kriterien für ein komplettes Schachtsystem aus Kunststoff erarbeitet. Denn bis dahin gab es in der Europäischen Union nur die Norm DIN EN 124, die lediglich die Anforderungen an Schachtabdeckungen regelte, nicht aber an den Korpus von Kabelschächten aus Kunststoff. Nachdem die nationalen Gremien aller 27 EU-Mitgliedsstaaten unsere Unterlagen geprüft und unserem Antrag zugestimmt hatten, wurde er schließlich von der Europäischen Organisation für Technische Bewertung (EOTA) bestätigt und wir erhielten eine ETA, ein Europäisches Technisches Bewertungsdokument. Dieses bescheinigt die in vielen Praxistests geprüften Leistungsmerkmale unserer Schachtsysteme aus Polycarbonat. Daher tragen unsere Schächte auch das begehrte CE-Zeichen. 

Die ETA war in diesem Kontext für uns sehr wichtig, weil wir damit eine europaweit gültige und anerkannte Leistungserklärung nachweisen können. Damit geben wir unseren Kunden die Gewissheit, ein sicheres Bauprodukt zu erwerben und setzen ein starkes Zeichen für höchste Qualität „Made in Germany“. 

Langmatz ist bekannt für seine Innovationskraft. Was können wir in Zukunft von Ihnen erwarten?

Wir bleiben unserer Linie treu und setzen auf Innovation. Das bedeutet, dass wir weiter an der Verbesserung unserer Produkte arbeiten, aber auch immer wieder neue Lösungen entwickeln, die den Anforderungen eines sich ständig verändernden Marktes gerecht werden. Mit Blick auf die Zukunft konzentrieren wir uns insbesondere auf die Entwicklung intelligenter Infrastrukturlösungen, die nicht nur für den Breitband- und Energiesektor, sondern auch für andere Bereiche von Bedeutung sein werden. Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass wir sie auch in Zukunft mit innovativen, qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Lösungen begeistern werden.

Quelle: Langmatz www.langmatz.de

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Yasmin Keller

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