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Sie sind hier: Home»News und Advertorials»Katastrophenschutz
Bei Umweltkatastrophen wie hier beim Hochwasser brauchen Kommunen ausgebildete Spezialisten. Foto: KURT MICHEL/PIXELIO.DE

Katastrophenschutz

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By Redaktion on 9. Februar 2018 News und Advertorials

Ein vielfältiges Themenfeld

Als untere Katastrophenschutzbehörden sind die Kommunen für die Katastrophenvorsorge und -bewältigung per Gesetzgebung verantwortlich. Die Qualität der Vorsorge und Bewältigung entscheidet darüber, ob eine Gefahr, zum Beispiel ein Wintersturm, zu einer Katastrophe wird oder nicht.

Die Kommunen sind somit für ein äußerst breites Themenfeld zuständig, dessen Vielfalt in jüngster Zeit eher zu- als abgenommen hat. Prozesse wie der Klimawandel, der demografische Wandel oder die steigende Abhängigkeit von kritischen Infrastrukturen (Kritis) wirken auf unsere Gesellschaft ein und verändern sie. Für manche Regionen entstehen neue Risikopotenziale aufgrund einer prognostizierten Häufung von Extremen wie Hitzewellen oder lokalen Starkregenereignissen. Auch kann die Verwundbarkeit der Kommunen, zum Beispiel durch die Zunahme des Anteils älterer, potenziell verwundbarer Menschen, oder durch die stetige digitale Vernetzung kritischer Infrastrukturen (zu denen auch Krankenhäuser zählen) steigen.

Entscheidend für den behördlichen Katastrophenschutz ist daher nicht nur der Blick auf die Gefahr, sondern auf die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen: Ideal ist ein möglichst umfassendes Bild im Sinne einer Risikoanalyse gekoppelt mit entsprechenden Maßnahmenplänen – keine leichte Aufgabe, berücksichtigt man die unterschiedlichen Informationen und Akteure, die hierbei einbezogen werden sollten.

Am Beispiel eines längeren Stromausfalls zeigt sich die Spannbreite der Akteure und der Betroffenen: Sie reicht von der Privatwirtschaft als einem Anbieter von kritischen Infrastrukturen über die Hilfsorganisationen, im Rahmen der Amtshilfe das THW und die Bundeswehr bis hin zu den Bürgerinnen und Bürgern und deren Selbsthilfefähigkeit.

In den letzten Jahren rücken Themen wie die Risiko- und Krisenkommunikation und die Rolle der Medien/Social Media auch in Bezug auf den Umgang mit Spontanhelfern, stärker in den Fokus des Katastrophenschutzes. Dabei erhalten Aufgaben und Maßnahmen eine neue Gewichtung, die bisher eine eher untergeordnete Rolle gespielt haben, wie die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen (beispielsweise für die Anpassungen an den Klimawandel). Auch rücken Cybergefahren, die rechtlich verbindlichen Vorgaben der EU (etwa im Hochwasserschutz), die Zivil-Militärische Zusammenarbeit und die Konzeption Zivile Verteidigung sowie Methoden der Krisen-Stabsarbeit in den Vordergrund.

Es wird deutlich, dass der Katastrophenschutz ein sehr vielfältiges, dynamisches und äußerst anspruchsvolles Themenfeld der öffentlichen Verwaltung darstellt. Sie profitiert von gut ausgebildetem Personal, das nicht nur in einem Bereich fachlich stark ist, sondern einen Blick und Kenntnisse für die größeren Zusammenhänge und für neue Risikopotenziale hat.

Kennwort: Uni Bonn

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