Um heutigen Anforderungen an Sicherheit, Umwelt und Arbeitsschutz zu genügen, kann man allen Gemeinden und Kommunen nur raten, sich von den Serverräumen im Keller zu verabschieden und sich in professionelle Hände zu begeben. Erstens sind die Anpassung und Modernisierung dieser Serverräume an aktuelle und zukünftige Standards viel zu aufwendig und kostenintensiv, und zweitens kann der Versuch, immer alles selbst machen zu wollen, am Ende immer nur ein Kompromiss sein.
Professionelle Anbieter in Deutschland, wie zum Beispiel die noris network AG, stehen bereit, um mit einem breiten Leistungsportfolio für alle öffentlichen Auftraggeber eine maßgeschneiderte Lösung zu bieten. Ein Beispiel wären abgesperrte und videoüberwachte Cages oder ein Compartment, mit denen man quasi ein Rechenzentrum im Rechenzentrum erhält. Das heißt einen Bereich im Rechenzentrum, in dem ausschließlich die Systeme und Racks der Kommune stehen und zu dem nur diese und autorisiertes Wartungspersonal Zutritt haben. Jeder Zutritt wird dabei über elektronische Schließzylinder erfasst und per Videoaufzeichnung nachvollziehbar und auswertbar gespeichert.
Maximale Sicherheit vor physischen Zugriffen wird durch die hochfeste Ausführung des Cage beziehungsweise im Falle eines Compartment durch vollständige bauliche Trennung erreicht. Weitere Merkmale sind die biometrische Zutrittskontrolle und Videoüberwachung. Optional kann die Sicherheit auch durch eine zusätzliche Personenschleuse pro Cage/Compartment weiter erhöht werden. Eine hohe Skalierbarkeit hinsichtlich Leistungsbereitstellung von Strom und Netzwerkanbindung sowie der Bodentraglast sind eine Selbstverständlichkeit. Die elektronische Zutrittskontrolle erfolgt mittels personalisierter Transponderkarte. Alle Zutritte werden 24/7 überwacht und im Zutrittskontrollsystem protokoliert, und die Videodaten werden bis zu 90 Tage archiviert.
Auch für alle Anforderungen, für die ein ganzer Cage zu groß ist, gibt es eine Lösung. Es ist möglich, einzelne Racks, oder auch nur ein halbes oder ein viertel, in einem Rechenzentrum zu mieten. Dabei wird das Part-Rack so gesichert, dass andere Kunden keinen Zugriff auf diesen Teil des Racks haben. „Gönnen Sie Ihrem 19-Zoll-Server-System einen Platz, an dem es sicher ist und an dem Sie sich keine Gedanken über Verfügbarkeit machen müssen. Mit 19-Zoll-Server-Racks von namhaften Herstellern, angebunden an eine hochleistungsfähige Netzwerk-Infrastruktur und eine redundante Stromversorgung mit A- und B-Feed mit 100 Prozent Ökostrom sind sie immer auf der sicheren Seite“, heißt es bei noris network. Das Unternehmen bietet in den Rechenzentren München Ost und Nürnberg Süd sogar zweifach redundante A- und B-Feeds (Always-on), sodass selbst bei Wartungsarbeiten im Rechenzentrum immer beide Netzteile eines Servers Strom haben. Premium-Anbieter von Colocation-Services sichern Serviceleistungen, Verfügbarkeiten, Reaktionszeiten und Wiederherstellungszeiten per verbindlichem SLA zu. Derartige Services lassen sich bei Bedarf um Rack-Switches, Datenverbindungen, Remote-Hands-Service und Backup ergänzen. Auf Wunsch kann man das System auch jederzeit mit Managed Services erweitern. Und weil Vertrauen gut, aber Kontrolle besser ist, verspricht noris network nicht nur Sicherheit und Qualität auf höchstem Niveau, sondern können dies auch mit ihren Zertifikaten belegen. So erhalten Kommunen durchgehend zertifizierte und auditierbare Leistungen – von der Rechenzentrumsinfrastruktur über den Betrieb der Server und Datenbanken bis hin zum kompletten IT-Outsourcing.
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Thomas Alexander Chudo
Senior Manager (Public/Health)
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