Ob Kita, Schule oder Sporthalle – wo Kinder spielen, toben und laufen sind die Bodenbeläge harten Anforderungen ausgesetzt. Irgendwann ist dann die Grenze der Belastbarkeit erreicht – das gilt auch für widerstandsfähige elastische Böden aus Linoleum oder PVC.
Durch Risse und Kratzer in der Beschichtung dringen Schmutz, Feuchtigkeit und Krankheitserreger in das Material ein, die sich im Rahmen der Unterhaltsreinigung nicht mehr entfernen lassen. Die Böden werden stumpf und fleckig, sie wirken dauerhaft ungepflegt. Es entstehen erste Bodenwellen, mitunter sogar Löcher. Viele Verantwortliche denken dann an einen Austausch – der angesichts des großen Aufwands aber immer wieder verschoben wird.
Dabei geht es auch anders: Elastische Böden haben mehrere Leben und lassen sich oft auch dann noch retten, wenn sie deutlich abgenutzt sind. Christoph Geiermann von Bona, dem schwedischen Spezialisten für Bodenpflege und -sanierung kennt die Details: „Diese Bodenbeläge lassen sich ähnlich wie Holz abschleifen und sanieren, sie haben mehrere Leben. Sogar Beläge, die viele Jahre starken Belastungen ausgesetzt waren, können professionell saniert werden. Bei Bona verwenden wir dafür das Resilient System – oft erreichen wir als Ergebnis sogar bessere Bodeneigenschaften als beim ursprünglichen Belag.“
Für Kindergärten und Schulen bedeutet eine Bodensanierung jedoch weit mehr als nur eine Wiederherstellung des Belags. Denn die Sanierung ermöglicht es auch, die Böden mit einer neuen Farbschicht zu versehen oder Akzente durch Linien, Teilfärbungen oder Color-Chips zu schaffen. Dadurch entsteht ein vollkommen neues Raumgefühl. Der visuellen Gestaltung sind dabei kaum Grenzen gesetzt, da das Bona Resilient System individuelle Anpassungen erlaubt.
Neben den umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten der Böden löst das Resilient System ein weiteres Problem. Rüdiger Weil, Marketingleiter von Bona: „Schulen und Kindergärten tun sich oft schwer damit, elastische Böden zu erneuern, weil dadurch die Tagesabläufe empfindlich gestört werden. Die Sanierung mit dem Bona Resilient System dauert in der Regel nur halb so lange wie ein kompletter Austausch, was die Planung deutlich erleichtert.“ Und auch in puncto Klimaschutz ist die Sanierung mehr sinnvoll. Denn im Vergleich mit einem Austausch verringert sich der Materialaufwand um bis zu 90 Prozent, gleichzeitig konnte bei konkreten Projekten im Vergleich zum Komplettaustausch auch eine CO2-Einsparung bis zu 90 Prozent berechnet werden. Angesichts der vielen sanierungsbedürftigen Flächen allein in Deutschland wird deutlich, dass sich hier tausende Tonnen CO2 einsparen lassen.
Wer über eine Bodensanierung nachdenkt, sollte die kostenfreie Begutachtung des Bodens durch Experten in Anspruch nehmen. Das Anforderungsformular und weitere Informationen zum Resilient System gibt es online unter www.bona.com
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