Hygienerisiken in pädagogischen Einrichtungen wie Kindergärten, Kindertagesstätten und Schulen stehen aktuell verstärkt im Brennpunkt. Die Ursachen dafür sind mannigfaltig und nicht nur ausschließlich bei Impf-Verweigerern zu suchen. Eltern von Kindergartenkindern können davon ein garstig’ Lied singen, sind sie doch häufig ebenfalls davon betroffen. Für die meisten Infektionskrankheiten, und das nicht nur zur Winterzeit, gilt grundsätzlich, dass sie zu 80 Prozent über das Händeschütteln verbreitet werden.
Besonders Kinder sind neugierig und erschließen sich ihr Umfeld mit vielfältigen Erkundungen und Handberührungen. Mit einem verstärkten Augenmerk auf die Hygiene können Ansteckungsgefahren im Vorfeld minimiert und das epidemische Ausbreiten von Kinderkrankheiten vermieden werden. So trivial es auch klingen mag: Häufiges und gründliches Händewaschen aller Beteiligten, den Kindern, den Erziehern und Betreuern, aber auch von den bringenden und abholenden Eltern, ist eines der wichtigsten Mittel, um Infektionen mit Bakterien oder Viren zu vermeiden. Grundsätzlich gilt, dass mit einer richtigen, professionellen Planung und Ausstattung der Sanitärräume schon ein sehr großer Schritt in die richtige Richtung gemacht werden kann, um die Gesundheit der anvertrauten Kinder zu schützen. Dabei reicht es selbstverständlich nicht aus, die Kinder zum Händewaschen zu erziehen, sondern auch dafür Sorge zu tragen, kindgerechte Voraussetzungen dafür zu schaffen.
Dies gilt insbesondere, auch im Sinne der Inklusion, für Kinder mit geistigen oder körperlichen Einschränkungen. Der nordeuropäische Sanitärraumausstatter Metsä Tissue entspricht mit seiner Katrin Inclusive Spenderserie diesen Anforderungsprofilen. Die Spender der neuen Generation sind so konzipiert, dass sie besonders für Kinder, auch wenn sie auf einen Rollstuhl angewiesen sind, leicht erreichbar und zu bedienen sind. Auch an die Sehbehinderten wurde gedacht, indem die Spender über leicht zu bedienende Betätigungsbereiche verfügen, bei denen zusätzlich Brailleschrift (Blindenschrift) angebracht sind. Alle Sicherheits-, Langlebigkeits- und Anwendertests hat die Serie mit Auszeichnungen bestanden und hat dafür ein Zertifikat Bureau Veritas erhalten.
Wichtig ist auch, dass man bei der Verwendung von Verbrauchsmaterialien auf die Bedürfnisse (Spieltrieb) von Kleinkindern eingeht und daher empfiehlt es sich, Handtuchpapiere zu verwenden, die besonders weich und voluminös sind. Das ist bei der zarten Haut der Kinder besonders wichtig, um Hautirritationen zu vermeiden. Um das häufige Händewaschen spielerisch zu vermitteln, empfiehlt der Hersteller Schaumseife einzusetzen, da diese besonders gerne von Kindern verwendet wird. Die Katrin Inclusive Seifenspender mit einem vollflächigen Betätigungsbereich sind kindgerecht leicht und ohne großen Kraftaufwand zu betätigen.
Die Seifenschaumkartusche und Pumpe sind miteinander versiegelt und können beim Nachfüllen zusammen ausgetauscht werden. Dieses integrierte System sorgt für die notwendige Hygiene in den Sanitärräumen von Kindergärten und Kindertagesstätten. In der Pumpe können sich durch dieses Konzept keine Keime oder Bakterien bilden, wodurch eine hygienisch einwandfreie Schaumseife garantiert ist. Unabhängige Hygienestudien beweisen, dass nach dem Waschen und Trocknen der Hände mit einem Papierhandtuch, sich die Keimanzahl der Bakterien an den Fingerspitzen um durchschnittlich 76 Prozent und an den Handinnenflächen um bis zu 77 Prozent verringert. Diese Zahlen bestätigen, dass es sich lohnt,
im Zuge der anstehenden Investitionsprogramme für pädagogische Einrichtungen in Papier und Spendersysteme, vor allem bei Kindergärten und Kindertagesstätten zu investieren. Hygienerisiken werden minimiert, das Infektionsrisiko und damit die Krankenquote, nicht nur der Kinder, sondern auch deren Angehörigen, aber auch der Betreuer sinken. Die Investition ist ökonomisch bezahlbar, ökologisch notwendig und wirkt nachhaltig.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.katrin.com
Autorin: Claudia Naglo