Seit vielen Jahren schon gilt die Romex GmbH in der Branche als verlässlicher Partner für Stadtplaner und Verarbeiter. Dabei geht es stets darum, langfristig beste Qualität für die jeweiligen Bauprojekte zu gewährleisten. Genau dort setzen die Experten aus Meckenheim an, denn mit der Romex-System-Garantie (RSG) auf Pflasterbettungs- und Verfugungssysteme sind nicht nur die verarbeitenden Fachbetriebe auf der sicheren Seite, sondern auch die Stadtplaner, die das Romex-Versprechen bereits in der Planungsphase berücksichtigen können.
Fünf Jahre Garantie: Die Romex-Bettungs- und Verfugungssysteme werden seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt. Bei fachgerechter Verlegung bietet das Unternehmen eine Garantie von fünf Jahren auf bearbeitete Flächen im öffentlichen Bereich, bei einer normativen Nutzungsdauer von bis zu 25 Jahren. Geschäftsführer Bert Meurer: „Romex ist der erste und einzige Hersteller im Bereich des Pflaster- und Plattenbaus der Branche, der sowohl auf die gebundene als auch ungebundene Bauweise eine Garantie vergibt.“ Öffentliche Bereiche sind beispielsweise (Gewerbe-)Straßen, Wege und Plätze (auch Bushaltestellen und Kreisverkehre).
Entsprechende Pflaster- und Plattenbeläge müssen dort ganz besondere Anforderungen erfüllen, da sie mitunter hohen Belastungen standhalten müssen: Frost und Streusalz sind äußere Einflüsse, dazu kommen Beanspruchungen durch Torsions- und Schubkräfte sowie durch Kehrsaugmaschinen oder Veranstaltungen mit hohem Verkehrsaufkommen (Pkw, Busse). Romex hat für die gebundene sowie für die ungebundene Bauweise entsprechende Lösungen. Egal, wofür sich die Planer von Städten und Gemeinden entscheiden: Bei fachgerechter Verarbeitung gibt ihnen die RSG Sicherheit.
Bei neueren Projekten der Romex, wo die unterschiedlichen Bettungs- und Verfugungssysteme des Meckenheimer Fachunternehmens zum Einsatz gekommen sind, hat Geschäftsführer Bert Meurer bereits erste Garantien in Form von Urkunden ausgestellt. „Nicht nur unsere Partner auf den Baustellen, die verarbeitenden Fachbetriebe, nehmen die Garantien dankend an“, sagt Meurer. „Auch die Stadtplaner sind froh, in der Vorbereitung von Projekten mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten, das Verantwortung übernimmt und zu seinem Wort steht.“
Ein Beispiel: Vergangenes Jahr wurden die Pflasterarbeiten im Innenhof des neuen Historischen Museums in Frankfurt fertiggestellt. Bei der Planung musste unbedingt eine bestimmte Gewichtsbeschränkung beachtet werden, denn unterhalb der Fläche befindet sich ein Gewölbekeller. Zum Einsatz kamen das Romex-Bettungs- und -Verfugungssystem. Verfugt wurde mit dem Kunstharzpflasterfugenmörtel Rompox-D1. Der Verarbeiter erhielt die RSG für fünf Jahre. Ein gutes Gefühl für alle, die am Projekt beteiligt waren. Der Weg zur RSG ist übrigens ganz einfach: Antrag bei der Romex anfordern, ausfüllen und zurückschicken. Die Fachleute des Unternehmens prüfen und registrieren den Antrag. Nach Beendigung des Bauprojekts Fotos von der fertiggestellten Fläche, das Abnahmeprotokoll und Kopien der Händlerrechnung der gekauften Romex-Produkte ans Unternehmen schicken. Im Anschluss wird die RSG gesendet oder persönlich übergeben – ganz nach Wunsch.
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