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KBD Kommunaler Beschaffungs-Dienst
Sie sind hier: Home»Gebäude»Facelifting für Friedrichshain

Facelifting für Friedrichshain

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By Redaktion on 3. August 2019 Gebäude

In seinem Stadtteil Friedrichshain rund um den Mercedes-Platz plant Berlin ein neues Vergnügungsviertel. Für die Umgestaltung der Flächen wählten die Bauherren ein Pflaster aus Belgrano-naturstein des Berliner Steincontors Besco. Auch ein Feld mit Wasserfontänen sowie Stufenanlagen und Podeste bestehen aus dem edlen und vielfältig einsetzbaren Naturstein. insgesamt verleiht dieser einer Fläche von rund 12.500 Quadratmetern ein zeitgemäßes und stilgerechtes Facelifting.

Seit jeher war die Fläche am Berliner Spreeufer ein hoher Umschlagplatz. Wo früher der Ostgüterbahnhof zu Hause war, soll künftig nach amerikanischem Vorbild ein Vergnügungsviertel in Friedrichshain entstehen. Neben der bereits seit 2008 vorhandenen Mercedes-Benz-Arena (damals noch O2 World und 2015 umbenannt) wird eine weitere Musikhalle zu finden sein, genauso wie ein Multiplex-Kino, eine Bowlinganlage sowie Hotels, Restaurants, Cafés und Bars. Der vor der Mercedes-Benz-Arena liegende Mercedes-Platz wird das pulsierende Herz dieses neuen Flanier-Viertels sein – weshalb nicht nur die funktionellen Ansprüche an ihn hoch waren, sondern auch die optischen. Aus diesem Grund beschloss der Bauherr, die erst zehn Jahre zuvor am Arena-Vorplatz verlegten großformatigen Betonplatten auszubauen und nicht zu ergänzen. Stattdessen fiel bewusst die Wahl auf den visuell anspruchsvolleren und haltbareren Belgrano-Naturstein von Besco.

Ein Fontänenfeld in der Mitte des Platzes sorgt im Sommer für Abkühlung und ist dank seiner beleuchteten Düsen ein Hingucker, umrahmt von acht Medientürmen mit je zwei LED-Screens.

 

Das zuständige Planungsbüro Topotek 1, Berlin, hatte den Bauherren der Anschutz Entertainment Group zuvor Mustersteine verschiedener Lieferanten präsentiert. Für den Belgrano-Naturstein aus Quarz-Monzodiorit sprach in letzter Instanz sein ganz besonderes Aussehen und die zu erwartende Nachhaltigkeit. Zudem hatte der Bauherr schon bei anderen Projekten gute Erfahrungen mit Besco gemacht. Rund 12.500 Quadratmeter Naturstein waren für das aktuelle Großprojekt im Berliner Osten nötig, der Großteil mit etwa 10.000 Quadratmetern als Pflaster für die Platzfläche. Hinzu kamen weitere 1000 Quadratmeter für Plattenrahmen, 1500 Quadratmeter für ein Fontänenfeld in der Platzmitte sowie diverse Stufenanlagen plus Podeste am Eingang und Umfeld des Platzes.

Die Bodenplatten für das Fontänenfeld wurden großformatig in den Maßen 118 mal 80 Zentimeter in gebundener Bauweise mit exakter Fugenbreite verlegt. Besco lieferte die Pflastersteine wiederum in verschiedenen Formaten, damit diese – passend zur Stadt selbst – als Pflasterverband beziehungsweise sogenannte „Berliner Passe“ zum Einsatz kommen. Um ihren natürlichen Charakter zu unterstreichen, wurden die Belgrano-Steine unterschiedlich bearbeitet, teils geflammt, gestrahlt oder auch feingestockt. Was den Quarz-Monzodiorit dabei auszeichnet, ist seine uneingeschränkte Frost- und Tausalzbeständigkeit. Gerade in den kalten Berliner Wintern sind dies unschätzbare Eigenschaften. Zudem ist der Belgrano-Stein besonders robust und dauerhaft – wie geschaffen also für einen viel bewanderten und beanspruchten Platz eines belebten Viertels. Denn allein die Mercedes-Benz-Arena mit ihren über 130 Veranstaltungen pro Jahr lockt bereits 1,3 Millionen lauffreudige Kundschaft in den Friedrichshain. Oder wie die vielen Mitarbeiter der nahegelegenen Mercedes-Vertriebsstelle und des Online-Modeversandhändlers Zalando.

Für die Bodenflächen des Platzes und des Fontänenfelds kam wie für Podeste und Stufenanlagen am Eingang und Umfeld Naturstein aus Quarz-Monzodiorit zum Einsatz.

Für die Umgestaltung des Mercedes-Platzes entschieden sich die Bauherren aus dem weltweiten Angebot von Besco für Naturstein aus China. Dort führten seit einiger Zeit Schließungen von einigen großen Steinbrüchen und kleineren Verarbeitungsbetrieben zu Lieferengpässen, die schnell Vorbehalte gegen chinesischen Naturstein generell nach sich zogen. Besco selbst ist seit vielen Jahren in Asien mit eigenem Personal hervorragend aufgestellt und kann dadurch unabhängig von derartigen Problemen vor Ort operieren und Lieferungen zu jeder Zeit sicherstellen. „Es gibt zahlreiche andere Steinbrüche und Fabriken, die über jeden Zweifel erhaben und schon seit Jahren unsere Produktionspartner sind – hier treten keine Lieferprobleme auf“, sagt Besco-Prokurist und Verkaufsleiter Florian Geyer. „Und wenn man ein gut geschultes Inspektionsteam vor Ort hat, lässt sich ganz anders, schneller und direkter Einfluss nehmen, ehe Probleme überhaupt erst entstehen“, erklärt Geyer.

Von März bis September 2018 wurde am Mercedes-Platz gebaut. Da die dortigen Platzverhältnisse und die laufenden Bautätigkeiten keine Lagerung der 12.500 Quadratmeter an Belgrano-Naturstein möglich machten, lieferte Besco das Material bedarfsorientiert just in time. Die damit einhergehende Zwischenlagerung ist Bestandteil der individuellen Betreuung des Lieferanten, der für jeden Kunden mit seinen Projektmanagern eigene Lösungen entwickelt. Gerade bei kostspieligen Großprojekten wie in Berlin, wo für die Neugestaltung des Vergnügungsviertels 200 Millionen Euro, darunter 3 Millionen Euro für die Platzfläche, zu Buche schlagen, ist ein derartiger Service für den Baubetrieb und den Bauherren seitens seines Materiallieferanten wahrlich Gold wert.

Kennwort: Besco
Fotos: Besco

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Redaktion

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