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Sie sind hier: Home»Kommunen»Grünpflege»Spezial-Traktor: Auch am Rande ist Genauigkeit gefragt

Spezial-Traktor: Auch am Rande ist Genauigkeit gefragt

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By Redaktion on 25. Juli 2019 Grünpflege, Kommunen

Mehr als 400 Aussteller zeigen auf Europas größter Freilandausstellung der grünen Branche, der Demopark, ihre Produkte. Der österreichische Fahrzeughersteller Lindner nützt die Messe, um den neuen Lintrac 110 with Noremat (Foto) erstmals in Deutschland vorzustellen. In Frankreich sind schon mehr als 50 Spezial-Lintracs mit Böschungsmähern unterwegs. Jetzt sind die innovativen Traktoren auch in Deutschland erhältlich.

„Die besonders wendigen und kompakten Modelle richten sich an professionelle Dienstleister, die eine Profi-Lösung für die Pflege von Straßen- und Wegenetzen wollen“, erklärt Geschäftsführer Hermann Lindner. Lindner und das französische Unternehmen Noremat haben eine eigene Fahrerkabine konstruiert. Der Böschungsmäher mit Knickarm arbeitet seitlich des Fahrers. Er hat so eine gute Sicht auf das Anbaugerät. Auf der rechten Seite ist eine Polycarbonatscheibe eingebaut. Kracht ein Stein gegen die Windschutzscheibe, wird der Fahrer geschützt. Der Fahrer steuert die Geräte über eine eigene Armlehne mit gleitender Armauflage im Traktor. Ermüdungsfreies Arbeiten ist so über viele Stunden möglich. Erhältlich sind zusätzlich unter anderem Profi-Anbaugeräte wie Astschneider, Mulcher oder Leitschienen-Mähgeräte.

Neben dem stufenlosen Lintrac 110 in der Kommunalversion ist der stufenlose Unitrac 112 L-Drive ein weiteres Highlight auf dem Lindner-Stand. Den L-Drive stellt Lindner seit Sommer 2017 her. Bis dato wurden mehr als 30.000 Arbeitsstunden damit absolviert. Der Unitrac 112 L-Drive punktet mit einer Nutzlast von 6 Tonnen, der Motor erfüllt die Kriterien von Euro 6c. Wendigkeit gewährleistet die Vier-Rad-Lenkung. Highlights des Lintrac 110 sind die ZF-Stufenlostechnologie und die einfache L-Drive-Bedienung. Einen wesentlichen Beitrag zum hohen Fahrkomfort des Traktors leisten die gefederte Vorderachse und die Trac-Link-Kabine. Die gibt es seit Kurzem mit Luftfederung. Das höchstzulässige Gesamtgewicht liegt bei 8 Tonnen, die Nutzlast bei rund 3,5 Tonnen. Mit dem Trac-Link-System für den Unitrac 112 L-Drive und den Lintrac bietet Lindner eine digitale Lösung für die moderne Einsatzdokumentation in den Gemeinden. Trac-Link erstellt ein digitales Fahrtenbuch.

Im Trac-Link- Portal werden alle Fahrten auf einer Landkarte dargestellt. Alle wichtigen Informationen sind übersichtlich einsehbar: von der Einsatzzeit über die geräumte Fläche bis zur ausgebrachten Salzmenge und den Verbrauchswerten. Die Trac-Link-Geräteerkennung sorgt dafür, dass optimal abgestimmte Geräte verwendet werden. Außerdem hat der Fahrer über Trac-Link immer im Blick, wie hoch beispielsweise der Füllstand der Streukammer ist.

Kennwort: Lindner
Foto: Lindner

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