Immer mehr Städte und Gemeinden in Deutschland nutzen die smarten Köderschutzboxen von Ball-b, um Ratten effektiver zu bekämpfen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Die neusten Tox-Protect-Modelle sind nun noch leichter zu warten – und dank des neuen Designs bereits heute zukunftssicher.
Mit den Tox-Protect Köderschutzboxen (Fotos) von Ball-b lassen sich Ratten deutlich effektiver bekämpfen als mit herkömmlichen Methoden – und gleichzeitig Mensch und Natur vor gefährlichen Rattengiften schützen. Mittels einer Verschlussklappe verhindern die Boxen, dass die eingesetzten Rattenköder in der Kanalisation mit Wasser in Berührung kommen können. Im oberen Teil der Köderschutzboxen ist diverse Elektronik verbaut wie Funkmodule, die ein oberirdisches Auslesen der erfassten Daten möglich machen. In Kombination mit einer eigenen Cloud-Lösung stehen Anwendern so letztlich jederzeit alle wichtigen Daten zentral zur Verfügung, um unter anderem das jeweilige Rattenvorkommen vor Ort analysieren und die einzelnen Köderschutzboxen bestmöglich einsetzen zu können.
Mit den Modellen Tox-Protect 1402 und 1602 gibt es nun zwei neue Varianten, bei denen sich der obere Teil der Box leicht per Klickverschluss öffnen lässt. Dadurch wird nicht nur das Öffnen der Box etwa zur Reinigung oder auch zum Batteriewechsel noch einfacher. Da sich die Elektronik nunmehr leicht austauschen lässt, können in den neuen Tox-Protect-Modellen zukünftig auch ganz einfach neue Funktechnologien zum Einsatz kommen, mit denen Daten wie das jeweilige Rattenvorkommen direkt in die Cloud übermittelt werden. Dies macht eine Überprüfung vor Ort überflüssig und hilft, Zeit und Ressourcen zu schonen. Damit ist die Lösung schon heute zukunftssicher.
Bereits über 100 Städte und Gemeinden nutzen die Köderschutzboxen von Ball-b – und sparen dadurch bis zu 90 Prozent an Giftködern ein. Zudem halten sie die neusten gesetzlichen Auflagen ein, die unter anderem vorschreiben, dass Giftköder nicht länger in Berührung mit dem Wasserkreislauf kommen dürfen – was vor allem in der Kanalisation ohne smarte Schutzmaßnahmen nicht möglich ist.