Seit mehr als 20 Jahren steht die SBE Network Solutions GmbH für innovative und praxistaugliche Lösungen im Bildungsbereich. Ihre EDV-Komplettlösung Logodidact wird von mehr als 2500 Schulen eingesetzt, damit gehört sie zu den führenden Schulserverlösungen Deutschlands. Mit ihr lassen sich stationäre und mobile Geräte (Clients) schnell und einfach von zentraler Stelle verwalten. der Software-Hersteller lizenzierte deshalb bisher auf Basis von Geräten. Mit dem neuen office-365-Connector läutet der Schul-IT-Partner nun das Cloud-Zeitalter ein.
Besonders attraktiv am Konnektor sind die zahlreichen Anwendungen von Microsoft 365, die Schulen ab sofort für die Digitalisierung ihres Unterrichts nutzen können. Dienste wie Microsoft Teams und One Drive
sind bereits im kostenfreien Office-365-A1-Plan enthalten. Sie stellen Schulen umfangreiche Tools zur Kommunikation und Kollaboration zur Verfügung. Die Möglichkeiten zur Kommunikation reichen von Videokonferenzen für digitalen Live-Unterricht bis hin zu Mail und Chat für die Kommunikation mit Kollegen, Schülern und Eltern. Tools zur Kollaboration erlauben es, gemeinsam an Inhalten in Echtzeit zu arbeiten, Aufgaben zu erstellen oder per Quiz erlerntes Wissen spielend abzufragen. Die Funktionen umfassen aber auch klassische Office-Anwendungen wie Word, Excel oder Powerpoint. Je nachdem, welchen Office-365-EducationPlan Schulen wählen, können sie Office-Programme sogar in der Desktop-Version nutzen.
Schulen, die den Konnektor einsetzen, können sofort loslegen. Sie melden sich mit den Daten an, die sie bereits für ihren Schulserver verwenden, und greifen in Microsoft 365 auf die gleichen Klassen und Gruppen zu wie vor Ort an der Schule. Denn Nutzer und Nutzergruppen werden mit passenden Berechtigungen und Richtlinien in Microsoft übernommen, sodass sich die Endanwender nicht einzeln registrieren müssen. Administratoren sparen aber nicht nur bei der Ersteinrichtung Zeit und Mühe, die Einstellungen der Gruppen, Berechtigungen und Richtlinien werden automatisch vom Schulserver zu Teams und Microsoft 365 synchronisiert.
Beim Thema Sicherheit müssen Schulen mit Konnektor keine Kompromisse eingehen. Es werden nur Nutzerkonten zur Microsoft-Instanz hochgeladen, die ein entsprechendes Sicherheitsniveau aufweisen (Stichwort: Passwort-Komplexität). Da Microsoft Office365-Daten in Rechenzentren in Deutschland hostet, sind auch die Anforderungen an den Datenschutz erfüllt. Zu guter Letzt können sich Schulen auf die Stabilität und Verlässlichkeit einer Cloud-Plattform von Microsoft verlassen, die funktioniert, selbst wenn Millionen Menschen sie nutzen, weil sie genau dafür ausgelegt ist. Die Rechte für Nutzergruppen werden einmal an zentraler Stelle festgelegt. Zum Beispiel richtet man einmalig die Rechte für Lehrer ein und kann diese Einstellungen dann für alle Lehrer übertragen.
Die Geschwindigkeit, in der Microsoft Accounts erstellt und Synchronisierungen durchführt, ist unschlagbar. Und dadurch, dass ein händisches Übertragen von Nutzern entfällt, entstehen weniger Fehler. Der Schulserver bleibt das System erster Ordnung, in dem die Benutzer und Gruppen (Klassen und Kurse) verwaltet werden. Der Office-365-Connector nutzt einen sogenannten Tenant. Ein Tenant ist ein Hauptkonto bei Microsoft 365. Bevor ein Tenant für die schulweite Lizenzierung von Microsoft 365 installiert und konfiguriert wird, registriert SBE oder ein zertifizierte IT-Partner eine individuelle Schul-Wunschdomäne, mit der sich Lehrer und Schüler bei Microsoft 365 anmelden. Auf diese Weise wird der Benutzername max.haas im Schulserver zum Benutzernamen max.haas@musterschule.onmicrosoft.com in Microsoft 365. In einem letzten Schritt wird der Connector zu AzureAD auf dem Schulserver eingerichtet. Durch einen verschlüsselten Korridor werden dann die Daten vom Schulserver zu Microsoft 365 hochgeladen.
Der Office-365-Connector ist in der Lizenz „User Subscription“ erhältlich, die für 1 Euro pro Schüler und Jahr alle benutzerbezogenen Module bündelt. Im ersten Lockdown hat SBE bestehenden Kunden den Konnektor als Corona-Sofortmaßnahme kostenfrei angeboten. Die Lösung hat sich bewährt: Mittlerweile setzen zahlreiche Schulen Teams für den digitalen Unterricht ein, Mail, um mit Schulleitung, Kollegen, Schülern und Eltern in Kontakt zu bleiben, und One Drive, um (große) Dateien schnell und unkompliziert auszutauschen.
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