Die letzten Monate haben deutlich gemacht: der Glasfaserausbau in Deutschland muss dringend vorangetrieben werden! Wohnungen wurden zu Büros und virtuellen Klassenzimmern umfunktioniert und die notwendigen hohen Datenmengen waren für private Netzanschlüsse eine echte Herausforderung. Sorgen Sie vor und rüsten Sie Ihr Zuhause mit wenigen Handgriffen und ohne technisches Knowhow auf High-Speed auf.
Seit Jahren verspricht die Politik den flächendeckenden Zugang zu schnellem Internet durch den Ausbau des Glasfasernetzes, dem Übertragungsmedium der Zukunft. Die Realität sieht anders aus: Deutschland ist bei schnellen Internetanschlüssen unter den Schlusslichtern in Europa. Die vorhandene Infrastruktur mit Kupferleitungen vom Straßenverteiler bis in die Wohnungen ist für Anwendungen der Zukunft nicht geeignet. Die Nutzung privater Netzanschlüsse für berufliche oder schulische Zwecke zeigt, wie wichtig Breitbandanschlüsse als Wirtschaftsfaktor sind.
Neben großen Netzbetreibern bauen in letzter Zeit auch Städte und Gemeinden das Glasfasernetz ihres Einzugsbereichs eigenständig aus. Diese Installation endet oft vor dem Haus und ist dort bis zum Hausübergabepunkt (HÜP) verlegt. Ab hierentscheidet der Teilnehmer, wie es weiter geht.
Wie aber geht die Installation im Haus tatsächlich weiter?
Viele Installationen wandeln das optische Signal nach dem HÜP in ein elektrisches Signal und gehen im Gebäude mit herkömmlichen Kupferleitungen weiter – und verschenken so die Bandbreite der Zukunft!
Warum nicht die Glasfaser weiter bis an einen Router mit optischer Schnittstelle legen (sog. FTTH: Fiber-to-the-home) und die volle Leistungsfähigkeit der Faser nutzen?
Mit dem bidirektionalen DiaLink FTTH System® der DIAMOND GmbH lässt sich die Glasfaserverbindung vom HÜP zum Router ohne Fachwissen oder teure Spezialgeräte realisieren. Dank des simplen Plug-and-Play Systems ist die Installation problemlos durchführbar. Das äußerst robuste 2,8 mm Glasfaserkabel, das an beiden Enden werkseitig mit polierten und geprüften Schrägschliff-Steckern höchster Qualität versehen ist, wird über ein Leerrohr 12 x 2 mm wie ein Kupferkabel eingezogen. Eine Einzugskappe schützt den auf der Einzugsseite angebrachten DiaLink-Stecker vor Verschmutzung und Beschädigung und erlaubt Zugkräfte von bis zu 300 N bei gleichzeitig kleinstmöglichen Biegeradius von 5 mm. Auch iminstallierten Zustand besticht das Kabel durch seine Stabilität: Querbelastungen von bis zu 450 kg sind möglich. EineBeschädigung der Glasfaser ist so praktisch ausgeschlossen.
Das System ist in 3 Varianten jeweils mit Kabellängen von 10 m bis 40 m erhältlich: als flexible Variante mit Mittelstück in Keystone-Adapter, welche den Einbau in alle keystonefähigen Wandauslassdosen mit RJ45-Buchsen und Rastermaß 14,5 mm x 16 mm ermöglicht. Eine zweite Variante ist mit einer Aufputzdose ausgestattet. Die dritte Variante enthält ein hybrides Mittelstück (DiaLink / SC) zur Aufnahme im Genexis FiberTwist-System.
Auf der HÜP-Seite und an der Dose kommt der LC-kompatible DIAMOND F-3000® LWL-Stecker zum Einsatz. Dies gewährleistet die Kompatibilität mit der in Aktivkomponenten üblichen LC-Schnittstelle.
Das System zeigt eindeutig, dass eventuelle Bedenken gegenüber der Installation von Glasfasern unbegründet sind. Auf einfachere und schnellere Weise lässt sich der Einstieg in zukünftige Gigabit- Datenraten in den eigenen Vier-Wänden nichtverwirklichen!
Einziehen, einstecken, einsatzbereit – so einfach geht’s mit dem DIAMOND DiaLink FTTH System®
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