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Sie sind hier: Home»Kommunen»Grünpflege»Rattenjagd – Gifte werden bei Hochwasser zur Gefahr
Foto: Ball-b

Rattenjagd – Gifte werden bei Hochwasser zur Gefahr

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By Redaktion on 20. Dezember 2021 Grünpflege, Kommunen

Immer öfter kommt es in Deutschland zu Starkregenereignisse und Überflutungen. Damit wächst auch die Gefahr, dass Rattengifte in die Umwelt gelangen – und das nicht nur in der Kanalisation, sondern auch Oberirdisch. Um Mensch und Natur zu schützen, sollten Kommunen deshalb auf Köderschutzboxen setzen, die den Kontakt zwischen Giftköder und Wasser verhindern. 

Laut des Deutschen Wetterdienstes hat die Häufigkeit von Starkregenereignissen in den vergangenen Jahren zugenommen. Welche Folgen das haben kann, zeigte sich diesen Sommer deutlich. Hochwasser und Überflutungen können erhebliche Schäden verursachen. Dazu gehört auch, dass gefährliche Stoffe in die Umwelt gelangen. Zu diesen Stoffen zählen auch Rattengifte, wie sie im professionellen Umfeld heutzutage eingesetzt werden. Denn diese sind hochgiftig und lassen sich selbst in klassischen Kläranlagen nicht entfernen, wie aktuelle Studien etwa der Bundesanstalt für Gewässerkunde belegen. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass die Wahrscheinlichkeit für extreme Niederschlagsereignisse laut des Instituts für Technologie in Zukunft weiter zunehmen wird, ist es wichtig, dass Kommunen und deren Dienstleister die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um den Eintrag von Rattengiften in die Umwelt zu verhindern. 

Möglich ist dies mit Köderschutzboxen, die den Kontakt zwischen Giftköder und Wasser selbst bei unvorhersehbaren Wasserhochständen verhindern. Diese werden unter anderem vom Nürnberger Unternehmen Ball-b angeboten. Steigt das Wasser in der Kanalisation oder in Wassernähe wie etwa an Flussläufen oder Seen, verschließen sich die Boxen. Sinkt der Wasserspiegel anschließend, können die Ratten wieder an den Köder gelangen. Darüber hinaus lassen sich die Boxen dank integrierter Funktechnologie aus der Ferne kontrollieren – je nach Ausführung sogar in Echtzeit. Somit fallen unnötige Kontrollbesuche vor Ort weg, und man sieht sofort, wo sich Ratten-Hotspots befinden. „In einer deutschen Stadt mit 49.000 Einwohnern wurden früher 4500 Schächte beködert, was einer jährlichen Giftmenge von 900 Kilogramm entsprach“, berichtet der Erfinder der Tox-Protect-Köderschutzboxen, Jürgen Buchstaller. Und dennoch stieg die Rattenpopulation weiter an. „Mit den vernetzten Köderschutzboxen müssen jetzt nur noch 120 Schächte beködert werden – und die Rattenpopulation geht dennoch zurück. Die jährlich eingesetzte Giftmenge beträgt zudem nur noch 20 Kilogramm und es gibt selbst bei hohen Pegelständen keinen Gifteintrag mehr ins Wasser“, berichtet Buchstaller. 

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