Unternehmen und private Haushalte setzen vermehrt auf digitale Technologien, stoßen jedoch häufig an die Grenzen veralteter Infrastrukturen. Für die Lösung dieser Thematik engagiert sich die Deutsche GigaNetz GmbH bereits seit Jahren zugunsten einer flächendeckenden Versorgung durch zukunftsfähige Glasfasernetze.
Ob in der Wirtschaft, der Verwaltung oder in privaten Haushalten: Im Internet werden schnelle Up- und Download-Geschwindigkeiten, niedrige Reaktionszeiten und zuverlässige Verbindungen immer wichtiger, um zukunftsfähig zu bleiben. Deshalb sind digitale Infrastrukturen absolut entscheidend für die erfolgreiche Entwicklung von Städten und Gemeinden.
Um die Standortattraktivität für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen dauerhaft zu stärken, sind leistungsfähige Breitbandnetze alternativlos. Doch der Stand des Glasfaserausbaus fällt deutschlandweit sehr unterschiedlich aus – besonders im ländlichen Raum herrscht eine erhebliche Unterversorgung. Gerade hier ist leistungsstarkes Internet jedoch besonders wichtig, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben und Abwanderungen zu verhindern.
Mit dem Ziel, bis 2030 in ganz Deutschland flächendeckend Glasfaseranschlüsse bis ins Haus bzw. die Wohnung zu legen, hat die Bundesregierung zwar die Marschrichtung aufgezeigt, doch aktuell fehlt es an Koordination und Kooperation im Wettbewerb. Der strategische Doppelausbau von Glasfasernetzen durch zwei oder mehr Marktteilnehmer verzögert die Erst- versorgung und verhindert einen Ausbau mit Glasfaser in der breiten Fläche.
Um Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen schnell und effizient an das moderne Netz anzuschließen, verfolgt die Deutsche GigaNetz einen kooperativen Ansatz und arbeitet eng mit Stadt- werken und Telekommunikationsunternehmen zusammen. Hierbei setzt sie auf einen Ausbau nahezu ohne Fördermittel: In der Regel stemmt der Glasfaser-Anbieter über 90 Prozent der Ausbauprojekte eigenwirtschaftlich und umgeht so langwierige Ausschreibungs- und Vergabeverfahren. Damit das möglich ist und der Ausbau wirtschaftlich rentabel bleibt, setzt die Deutsche GigaNetz auf die Erschließung größerer Gebiete – ein Vorhaben, das sich bereits in über 220 Kommunen und Städten in nahezu allen Bundesländern bewährt hat.
Ist die nötige Nachfragequote von 35 Prozent erreicht, beginnt die Planung. Die Ausbaupläne werden in Abstimmung mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie den Gemeinde- räten erstellt. Die Deutsche GigaNetz verlegt echte Glasfaser direkt bis in jedes Gebäude und in jede Wohnung – für Kundinnen und Kunden ohne Anschlussgebühr innerhalb der „Vorvermarktungsphase“. Für die Städte und Gemeinden entstehen weder finanzielle Risiken noch große personelle Aufwände: Denn von der Planung über die Kommunikation und den Bau bis zum finalen Betrieb kümmert sich die Deutsche GigaNetz.
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