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Sie sind hier: Home»Weiterbildung»Berufsbegleitende, universitäre Qualifikation für eigenständige Lösungen in einem wachsenden Markt
Bild: Pexels auf Pixabay

Berufsbegleitende, universitäre Qualifikation für eigenständige Lösungen in einem wachsenden Markt

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By Yasmin Keller on 26. Juni 2024 Weiterbildung

„Der Holzbau in Industrie-, Geschäfts- und Wohnungsbau ist mitten im Aufschwung, doch es fehlen qualifizierte Fachkräfte und Experten nicht nur in der Ausführung, sondern auch in der Konzeptionierung der Bauwerke. Um die eigene Kompetenz zu stärken und am Wachstum dieser intelligenten und nachhaltigen Bauweise teilzuhaben, bieten wir Bauingenieuren und Architekten eine berufsbegleitende Qualifikation im Holzbau mit neun Online-Lehrveranstaltungen und drei Präsenzworkshops im Wintersemester 2024/25 an. Diese orientiert sich an unseren bewährten Curricula im Bachelor- und Masterstudiengang für Bauingenieure“, sagt Prof. Dr. Werner Seim, Fachgebietsleitung Bauwerkserhaltung und Holzbau an der Universität Kassel. Er möchte mit dem Kursangebot die Ingenieure und Architekten in die Lage versetzen, konzeptionelle Lösungen im Holzbau qualifiziert beurteilen und eigene Lösungen entwickeln zu können, um auf dieser Basis in die Diskussion um neue Ansätze zu treten und eigene Innovationen im Holzbau zu verwirklichen.

Einladung zur Online-Informationsveranstaltung

Prof. Dr. Seim lädt alle Interessierten zur Online-Informationsveranstaltung am 20. August 2024 um 17.00 Uhr ein. Weitere Informationen und die Anmeldung finden sich auf der Webseite www.unikims.de/ihb

Inhalte und Aufbau

Das Qualifikationsangebot unter dem Titel „Ingenieurholzbau – von den theoretischen Grundlagen zu den Anwendungen in der Ingenieurpraxis“ im Wintersemester 2024/25 richtet sich an Bauingenieure, Architekten sowie Techniker. Der Kurs schließt mit einer Teilnahmebescheinigung ab. Es gibt keinen Test oder Klausuren. In den Online-Lehrveranstaltungen werden Kenntnisse u.a. über Tragelemente und Verbindungen sowie über die wichtigsten Bauteile im Holzbau wie Stützen, Träger und einfache Dachkonstruktionen mit den zugehörigen Verbindungen vermittelt. In den drei Präsenzworkshops geht es um die Vertiefung dieses Wissens und Berechnungsmethoden für zukunftsweisende Bauvorhaben etwa im mehrgeschossigen Wohnungsbau, in der Anwendung von Vollgewindeschrauben und in der Holz-Beton-Verbundbauweise. Die Inhalte richten sich am Curriculum für das Masterstudium aus. Lehrende sind – neben Prof. Dr. Werner Seim – Dr. Timo Claus und Dr. Johannes Hummel. Ihr didaktisches Konzept legt besonderen Wert auf das Verständnis der ingenieurtechnischen Grundlagen und der qualitativen Zusammenhänge. „Die Beherrschung der Normen ergibt sich dann ganz von selbst“, sind sich die drei Lehrenden einig.

Holz erfordert eine sorgfältige und anspruchsvolle Planung

Der Holzbau sei im Vergleich zum klassischen Massivbau vom Gewicht her leicht, aber genau deswegen auch sehr anspruchsvoll in der Konzeption und Umsetzung, sagt Prof. Dr. Werner Seim. Das Gewicht des Holzbaus sei gegenüber dem Massivbau aus Stein und Beton um mehr als 40 Prozent geringer. Um die Nachteile des leichteren Materials im Schwingungs- und Dämpfungsverhalten auszugleichen, erfordere der Holzbau eine sorgfältige, anspruchsvolle Planung. „Wer als Planer oder Unternehmer in den Holzbau einsteigt, der weiß, worauf er sich einlässt. Er betreibt größeren Aufwand, ist sich dessen bewusst und trifft auf einen Markt, der die Qualität einfordert. Es gibt kein Dumping wie im Massivbau mit den entsprechenden Folgen in der Bauqualität.“

Laubholz tritt neben Nadelholz als Baustoff

Holzbauten und ihre Teile ließen sich in der Halle unter klimatisch einwandfreien Bedingungen mit Hilfe von Robotertechnik in präzisen industriellen Verfahren vorfertigen, sagt Prof. Dr. Werner Seim. Auf der Baustelle werden die Module schnell zu einer wetterfesten Konstruktion verbaut. Der Zeitvorteil gegenüber dem Massivbau entspreche etwa dem Faktor zehn. Die Dauerhaftigkeit des Holzbaus sei der von Stein, Stahl und Beton vergleichbar. Der Brandschutz sei kein spezielles Thema des Holzbaus, und an Lösungen, das Schwingungsverhalten und den Schallschutz zu verbessern, arbeite auch die Universität Kassel in Kooperation mit der Industrie. Mit dem Wandel hin zum klimaresilienten Wald werde Laubholz in den bisher vom Nadelholz dominierten Holzbau immer weiter vordringen. Die Entwicklung stehe erst am Anfang, sei aber schon Gegenstand der Forschung in den Ingenieurwissenschaften an der Universität Kassel.

Zahl der Holzbauten steigt in Deutschland

Die Zahl der genehmigten Gebäude aus Holz stieg 2020 bei Ein- und Zweifamilienhäusern auf 23,1 Prozent (2019: 21,3 Prozent), bei Mehrfamilienhäusern auf 4,5 Prozent (2019: 3,7 Prozent) und bei Nichtwohngebäuden auf 20,9 Prozent (2019: 19,5 Prozent), so der Bund Deutscher Zimmermeister. Prof. Dr. Werner Seim erklärt, dass Holz immer dann populär war, wenn Stahl und Beton teuer waren. Heute wählen viele Auftraggeber bewusst Holz, auch wegen der Nachhaltigkeit. Holz ist als Kohlenstoffspeicher und energieeffizienter Baustoff vorteilhaft und bietet Vorteile im Recycling. Politische Vorgaben in Bayern und Baden-Württemberg fördern den Holzbau, und in Nordrhein-Westfalen gibt es zinsgünstige Darlehen und Tilgungsnachlässe für Holzbauten.

Kontakt:

Melek Güneysu

0561 804 7358

gueneysu@uni-kassel.de / melek.gueneysu@unikims.de

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Yasmin Keller

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