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Sie sind hier: Home»News und Advertorials»Schulgebäude, die sich rechnen
So sieht moderne Schule aus: Die Marie-Curie-Schule in Leipzig; (c) GOLDBECK, Fotograf Felix Löchner

Schulgebäude, die sich rechnen

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By Yasmin Keller on 1. Mai 2025 News und Advertorials, Stadtmöblierung

Wirtschaftlichkeit und hoher architektonischer Anspruch sind unverzichtbare Kriterien, um schnell und kosteneffizient zukunftsweisende Lernwelten für Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Das Bau- und Dienstleistungsunternehmen GOLDBECK weiß aus über 130 erfolgreich realisierten Projekten, wie vielfältig die Anforderungen an Räume für zeitgemäßes Lernen und Lehren sind.

„Kosten kalkulieren wir nur einmal: vor Baubeginn“, bringt es Dagmar Frenz, Produktmanagerin Schulgebäude und Sporthallen bei GOLDBECK, auf den Punkt.“ Drei Beispiele in Leipzig, Köln und Braunschweig zeigen, wie das geht.

In weniger als zwei Jahren realisierte GOLDBECK in Leipzig ein viergeschossiges Gebäude, das auf 12.000 Quadratmetern ausreichend Lernraum bietet. Das Ziel: den spezifischen Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer gerecht zu werden. Das Marie-Curie-Gymnasium beeindruckt mit architektonischen Besonderheiten wie Lamellenformdecken für optimale Akustik und einer gläsernen Bibliothek, die für ein offenes Lernambiente und eine einladende Atmosphäre für die 1.200 Schülerinnen und Schüler sorgt.

Auch Sporthalle und Außenanlage wurden von GOLDBECK realisiert: Die Marie-Curie-Schule in Leipzig; (c) GOLDBECK, Fotograf Felix Löchner

Pünktlich zu Beginn des Schuljahres 2024/2025 und nach nur 28 Monaten Bauzeit übergab GOLDBECK die in Zusammenarbeit mit der Bauunternehmung Friedrich Wassermann errichtete Gesamtschule Wasseramselweg an die Stadt Köln. GOLDBECK-Niederlassungsleiter Ralf Linde zeigt, woher das Tempo kommt: „Vier der fünf Baukörper dieser Schule wurden im System gebaut, ein Bauteil in herkömmlicher Bauweise in Ortbeton. Die Errichtung dieses einen Bauteils hat so lange gedauert, wir unsere vier zusammen.“ Die Stadt hat die sechszügige Gesamtschule, in der rund 1.300 Schülerinnen und Schüler lernen, im Rahmen eines europaweiten Vergabeverfahrens für 25 Jahre gemietet. Damit hat sie langfristig geplant und finanziell wichtige Weichen gestellt.

Zu einer der größten Schulen in Braunschweig zählt künftig die geplante sechste integrierte Gesamtschule (IGS), mit einer Kapazität für über 1.300 Schülerinnen und Schüler. Die Pläne entwickelte GOLDBECK in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Dohle + Lohse aus Braunschweig. Im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft wurde GOLDBECK mit der Planung, dem Bau und der Zwischenfinanzierung beauftragt. Das moderne und funktionale Konzept, unter anderem mit hochwertigen Fassadenmaterialien, sichert die langfristige Nutzung von Schule und Sporthalle. Die Fertigstellung des Gebäudes ist zum Schuljahr 2027/28 geplant. „Als Generalunternehmer bieten wir alle Leistungen aus einer Hand und gestalten selbst komplexe Bauprojekte einfacher: das rechnet sich für die Kommunen“, resümiert Dagmar Frenz.

www.goldbeck.de

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