Parkraum ist in vielen Kommunen eine Herausforderung. Begrenzte Flächen, wachsende Nachfrage und steigende Anforderungen an Nutzerfreundlichkeit und Effizienz erfordern smarte Lösungen. Die Frage ist nicht mehr, ob digitale Parksysteme nötig sind, sondern wie sie optimal umgesetzt werden können. Dabei gilt: Technologie muss sich nahtlos in bestehende Strukturen einfügen und für alle Beteiligten einen Mehrwert schaffen.
Diese Best Practices zeigen, wie reibungslos das funktionieren kann: Blumeninsel Mainau
Jährlich genießen Hunderttausende Touristinnen und Touristen eine sorgenfreie Zeit auf der idyllischen Insel. Zumindest so der Plan. In der Realität sorgten lange Wartezeiten, kaputte Schranken und hoher Verwaltungsaufwand für Frustration.
Die Lösung: Das FreeFlow-System von fair parken digitalisiert den Parkvorgang. Die Kennzeichen werden durch Kameras erfasst, was eine barrierefreie An- und Abreise ermöglicht. Das geht Hand in Hand mit weiteren Vorteilen: flexible Bezahlmethoden von Bargeld bis digital, integrierte Tarifstrukturen und Rabattierungsmöglichkeiten. So wird das Parkerlebnis harmonisch in das Gesamterlebnis der Insel eingebettet und trägt zu einem stressfreien Aufenthalt bei.
Schloss Charlottenburg
Auch die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg hat sich an mehreren Standorten für das FreeFlow-Parksystem entschieden. Die Technologie fügt sich nahtlos in das historische Ambiente ein und passt die Customer Journey an die Bedürfnisse des internationalen Publikums an. Das mehrsprachige Beschilderungskonzept, die vielfältigen Bezahloptionen und die flexible Tarifstruktur sind zeitsparende Benefits für die Gäste. Gleichzeitig werden zusätzliche Einnahmen generiert, um die Wirtschaftlichkeit in Spitzenzeiten zu maximieren.
Digitale Parksysteme steigern nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern schaffen auch wirtschaftliche Vorteile. Doch wie können Städte und Gemeinden dieses Potenzial nutzen?
Smart Parking ist für zukunftsfähige Standorte ein Muss. Es ermöglicht, begrenzten Parkraum effizient zu nutzen, Verkehrsströme intelligent zu lenken und nachhaltige Mobilitätskonzepte zu fördern. Zusätzlich ergeben sich diese Chancen:
- Freie Personalkapazitäten: Professionelle Park-Dienstleister setzen eigenes, geschultes Personal ein, was personelle Kapazitäten vor Ort befreit.
- Weniger Verwaltungsaufwand: Prozesse wie die Vergabe oder Verwaltung von Parkberechtigungen werden digitalisiert, was Zeit und Aufwand einspart.
- Zusätzliche Einnahmen: Bei der Wahl des richtigen Anbieters fließen 100 % der Erlöse direkt an den Betreiber, was die Instandhaltung finanziert und positiv zur Wirtschaftlichkeit beiträgt.
- Positiver Umweltbeitrag: Digitale Parksysteme reduzieren im Vergleich zu klassischen Lösungen Umweltbelastungen wie Lärm, Staus, Feinstaub und CO2-Emissionen.
- Datenbasierte Strategien: Durch anonymisierte Analysen über das Parkverhalten können strategische Entscheidungen auf Basis aussagekräftiger Daten getroffen werden.
- Mehr Lebensqualität: Bürgerinnen und Bürger profitieren besonders, da die bessere Flächennutzung für weniger Suchverkehr und damit auch weniger Stress im Alltag sorgt.
Wer heute auf intelligente Parkraumbewirtschaftung setzt, steigert nicht nur Effizienz und Wirtschaftlichkeit, sondern schafft auch einen lebenswerteren Alltag mit modernen Lösungen für alle.
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fair parken GmbH
Sebastian Müller – Bereichsleitung gebührenpflichtiges Parken
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