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Wie KI Städte effizienter und gerechter machen kann

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By Yasmin Keller on 15. September 2025 Informationstechnik, Infrastruktur, News

KI kann Kommunen helfen, die drängenden Klima-, Infrastruktur- und Beteiligungsaufgaben zu bewältigen. Die Potenziale werden jedoch nur ausgeschöpft, wenn KI richtig einsetzt wird. Eine neue Studie erläutert Konzepte, Wirkmechanismen, Praxisfälle und gibt Handlungsempfehlungen.

Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) legt gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Experimentelles Softwareingineering (IESE) und der Kanzlei Becker Büttner Held (bbh) eine praxisorientierte Studie vor, die untersucht, wie Künstliche Intelligenz sinnvoll in die integrierte Stadtentwicklung eingebettet werden kann. Auftraggeber ist das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).

Anhand von Fallbeispielen zeigt die Studie, wie unterschiedliche kommunale KI-Lösungen aussehen könnten:

  • Bamberg setzt mit BaKIM auf den Einsatz in der Sicherung des kommunalen Baumbestandes: Durch die Klassifikation und Auswertung von Luftbildern hilft die KI, Pflegebedarfe bei Stadtbäumen frühzeitig zu erkennen.
  • Konstanz baut mit AI4GRids auf eine intelligente Steuerung von Stromnetzen, um lokal erzeugte, erneuerbare Energie besser mit den Netzkapazitäten zu synchronisieren.
  • Das in Hamburg eingesetzte Partizipationsmasterportal DIPAS_­analytics wertet mithilfe von Sprachmodellen Rückmeldungen aus der Bevölkerung aus, erkennt und bündelt Themen und verbessert somit Beteiligungsprozesse.

Die Auswahl der Beispiele unterstreicht: Es gibt bereits übertragbare Lösungen – allerdings sind sie nur dann skalierbar, wenn Kommunen verbindliche Standards, gemeinsame Schnittstellen und datenschutzkonforme Prozesse etablieren.

Die Studie dient Kommunen als Handreichung und als Überblick über Praxisbeispiele mit Übertragungspotenzial. Ein rechtlicher Exkurs beleuchtet die europäischen Vorgaben des AI Acts zu den Pflichten für Betreiber, zum Datenschutz und zum verantwortungsvollen Umgang mit KI-Systemen. Die Studie unterstützt Kommunen, ihre Souveränität im Umgang mit KI zu erhöhen und KI-Potenziale zu heben. Darüber hinaus gibt sie praktische Handlungsempfehlungen zur strategischen Integration von KI. „KI kann ihre Wirkung nur dann entfalten, wenn die Strukturen, in die KI-Werkzeuge eingebettet werden, auch tragfähig sind“, sagt Difu-Projektleiterin Dr. Karoline Krenn.

Die Kernbotschaften der Studie sind, in einem ersten Schritt die Zielsetzung von KI-Anwendungen klären und danach mit ausreichend Verständnis von KI in Planungs- und Entscheidungsprozesse zu gehen. Zu den wesentlichen Bausteinen für eine zielgerichtete KI-Integration gehört die Entwicklung einer Datenstrategie, der vorausschauende Aufbau von Infrastrukturen und digitale Kompetenzen in der Verwaltung. „Expertise hinzuziehen und sich zu vernetzen“, empfiehlt Ko-Autorin Lisa Dreier den Kommunen. „Mittlerweile gibt es einige übertragbare Lösungen, die es weiterzuentwickeln gilt und für die ein gemeinsamer Standard zu definieren ist.“

Hintergrund:

Die Studie entstand im Rahmen der Fördermaßnahme »Modellprojekte Smart Cities« (MPSC), die seit 2019 vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und der KfW mit 73 Modellprojekten begleitet wird. Ziel der Koordinierungs- und Transferstelle Smart City (KTS) ist es, das gesammelte Praxiswissen in die Breite zu tragen, so dass mittelgroße und kleine Kommunen von erfolgreichen Lösungen profitieren können. Das BBSR koordiniert die Forschung innerhalb der Fördermaßnahme; das Difu ist einer der wissenschaftlichen Partner.

Die Studie steht online zur Verfügung: www.smart-city-dialog.de

www.difu.de

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