Wenn kommunale Planer Lärmschutzwände aufstellen wollen, stehen sie oft vor einem Dilemma. Denn die Verbesserung der Akustik wird häufig durch eine unattraktive Optik erkauft. Nicht schön für die Anwohner, deren Aussicht auf Jahre zugebaut wird.
Das muss nicht sein, denn seit Kurzem gibt es eine Wohltat für die Ohren, welche die Augen nicht außer Acht lässt. Beim Lärmschutz-Spezialisten Eudur-Bau hat man sich Gedanken gemacht und natürlich wirkende Oberflächen aus Beton entwickelt, die einfach schön anzuschauen sind. Zum Beispiel die neue Variante »Bambus«.
Damit erhalten die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung die Möglichkeit, neben der Verbesserung der Lautstärke auch visuell zu punkten. Das zahlt sich schon bei der Planung aus. Schließlich erhöht eine attraktive Optik die Akzeptanz einer Bau-Maßnahme bei den Betroffenen vor Ort.
Auf der einen Seite der neuen Eudur-Lärmschutzwände kommt der patentierte Schallschutz LiaDur® zum Zuge. Die schallabsorbierende Vorsatzschale mit den natürlichen, selbstreinigenden Blähton-Kügelchen ist dabei vor das Beton-Trägersystem vorgeblendet und sorgt für effizienten und langlebigen Schallschutz.
Auf der anderen Seite werden Anwohner und Projektverantwortliche ein Stück weit beruhigter schlafen können. Nicht nur wegen der Schalldämmwirkung, sondern auch wegen der für Lärmschutzwände attraktiven Optik.
Als Nebeneffekt könnte sich herausstellen, dass die natürlich gestalteten, dreidimensionalen Oberflächen, bei Sprayern weniger attraktiv sind, als absolut ebene Flächen. Somit besteht die Aussicht, dass später mit weniger Kosten für die Beseitigung von Schmierereien zu rechnen ist.
Der Preis für das LiaDur®-Lärmschutz-System bleibt aufgrund seiner modularen Fertigung übrigens überschaubar. Angeboten wird es exklusiv beim Schallschutz-Spezialisten Eudur-Bau. Dort werden die Interessenten umfassend beraten und die Bauherren mit Rat und Tat unterstützt.
Damit Tristesse der Vergangenheit angehört, bietet das seit 50 Jahren bestehende Familien-Unternehmen mit Niederlassungen in Herzebrock-Clarholz/Bielefeld und Schorndorf/Stuttgart schon seit Jahrzehnten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten mit hochwertigen Materialien sowie verschiedenen Farben und Formen an. Von Beton über Aluminium, Glas und Holz, ja sogar mit Solarmodul-Aufsatz, ist alles möglich.
Lärmschutzwände können heutzutage also mehr: Sie schlucken nicht nur den Schall, sondern dürfen obendrein gut aussehen. Zudem lassen sie sich an das individuelle Bauvorhaben anpassen.