• News
  • Politik
  • Gebäude & Liegenschaften
    • Energie
    • Facility Management
    • Instandhaltung / Technik
  • Bauhof
    • Arbeitskleidung
    • Fuhr- und Maschinenpark
    • Winterdienst
  • Öffentlicher Raum
    • Grünpflege
    • Stadtmöblierung
    • Straßenbau & Verkehr
    • Weiterbildung
  • Produkt des Monats
  • Service
    • Mediadaten
    • Newsletter
    • Aktuelle Ausgaben zum Blättern
    • Advertorials
Facebook Twitter Instagram
Trending
  • Verlegung in einem Schritt
  • Elektrifizierung der zweiten Generation
  • Elektrisierend – der Citymaster 1650 ZE
  • Ausgabe 05/2022
  • Ausgabe 04/2022
  • Kritische Infrastruktur zuverlässig sichern
  • Die Flächen der Zukunft? Plastikmüll als Lösung!
  • Vollwäsche mit Schadstofffilter
KBD Kommunaler Beschaffungs-Dienst
  • News
  • Politik
  • Gebäude & Liegenschaften
    • Energie
    • Facility Management
    • Instandhaltung / Technik
  • Bauhof
    • Arbeitskleidung
    • Fuhr- und Maschinenpark
    • Winterdienst
  • Öffentlicher Raum
    • Grünpflege
    • Stadtmöblierung
    • Straßenbau & Verkehr
    • Weiterbildung
  • Produkt des Monats
  • Service
    • Mediadaten
    • Newsletter
    • Aktuelle Ausgaben zum Blättern
    • Advertorials
KBD Kommunaler Beschaffungs-Dienst
Sie sind hier: Home»Advertorials»Einfacher Einstieg in den Umstieg

Einfacher Einstieg in den Umstieg

0
By Redaktion on 3. Dezember 2018 Advertorials

Steht der Diesel vor dem Aus? Angesichts drohen – der Dieselfahrverbote setzen immer mehr Kommunen auch bei ihren eigenen Fuhrparks auf alternative an Triebe. Und auch im Nutzfahrzeug-Sektor gibt es inzwischen erprobte E-alternativen zu Verbrennern. dank Förderprogrammen von Bund und Ländern rechnet sich der Elektro-Umstieg für Städte und Gemeinden.

Einige Beispiele, welche Aufgaben der elektrisch betriebene Streetscooter in Kommunen erfüllen kann.

Einige Kommunen haben den Umstieg schon in Angriff genommen und rüsten ihre Fahrzeugflotten auf umweltfreundliche, emissionsfreie Antriebe um. Die Bundesstadt Bonn ist einer der Vorreiter in Sachen E-Mobilität. „Der Einsatz von Elektrofahrzeugen in unserer Stadt wird absehbar zunehmen. Unser Fuhrparkmanagement prüft bei jeder Fahrzeugbeschaffung, ob für die jeweilige spezielle Nutzung die technischen Anforderungen am Markt schon zur Verfügung stehen“, sagt Bonns Oberbürgermeister Ashok Sridharan. Bonn setzt dabei auf den Streetscooter, der sich als DHL-Transporter bereits bewährt hat.

Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, betont die Vorbild-Funktion der Kommunen: „Sie nehmen gerade bei der Etablierung dieser neuen, klimaschonenden und emissionsarmen Mobilitätsform eine Schlüsselrolle ein. Sie sind Multiplikatoren innovativer und nachhaltiger Konzepte und Technologien.“ Das Laden über eine Ladesäule in Verbindung mit Solarenergie hilft sogar beim Energiesparen. Kommunen haben aufgrund von Verwaltungsgebäuden und Hallen oft reichlich Flächen für Solarkollektoren. Aber auch sonst sind die Stromer günstiger im Unterhalt als Benziner oder Diesel. Einen Motorblock, der regelmäßig gewartet werden muss, gibt es ja nicht.

Inzwischen sind zehn Streetscooter im Bonner Fuhrpark unterwegs. Eine Batterieladung des Work L reicht bis zu 205 Kilometer nach Neuem Europäischen Fahrzyklus. Die maximale Zuladung liegt bei 905 Kilogramm. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sind ganz im Sinne der Erfinder: Denn Flexibilität ist beim Street scooter Programm. Ob mit Pritsche, mit Box oder mit Kipper – für jeden Einsatzbereich lässt er sich konfigurieren. „Wir bauen kein Auto, sondern ein Werkzeug auf Rädern. Die Kunden können ihren Streetscooter individuell zusammenstellen, sagt Streetscooter-Geschäftsführer Professor Dr. Achim Kampker. „Im Bereich der elektrischen leichten Nutzfahrzeuge sind wir so Marktführer geworden.“

Neben den flexiblen Aufbauten ist der Streetscooter aber auch stabil gebaut – eben ein wahres Arbeitspferd. Alle angebauten Fahrzeugteile sind aus einem speziellen Gewebekunststoff gefertigt. Rost ist kein Thema, kleinere Beulen und Kratzer machen dem Streetscooter nichts aus und sind kaum zu sehen. Wenn doch einmal ein Karosserieteil ausgetauscht werden muss, geht das durch den modularen Aufbau nach dem Baukastensystem schnell und kostengünstig. In Aachen arbeitet das Team um Achim Kampker längst an der nächsten Fahrzeuggeneration. Auf der IAA war mit dem Work XL erstmals die nächstgrößere Generation zu sehen. Hier stehen 20 Kubikmeter Laderaumvolumen und 1150 Kilogramm Nutzlast auf dem Datenblatt, bei 200 Kilometern Reichweite.

Kennwort: Streetscooter
Fotos: Streetscooter

Previous ArticlePartnerschaft für intelligente Straßenbeleuchtung
Next Article Ausgabe 12/2018
Redaktion

Related Posts

Verlegung in einem Schritt

Elektrisierend – der Citymaster 1650 ZE

Die Flächen der Zukunft? Plastikmüll als Lösung!

Comments are closed.

Das Portal für die Immobilienwirtschaft
Aktuell
12. Mai 2022

Verlegung in einem Schritt

12. Mai 2022

Elektrifizierung der zweiten Generation

12. Mai 2022

Elektrisierend – der Citymaster 1650 ZE

12. Mai 2022

Ausgabe 05/2022

12. April 2022

Ausgabe 04/2022

Copyright © 2021 | MuP Verlag GmbH
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • KBD Mediadaten
  • Impressum
  • Verträge hier kündigen

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.