Flexible Grundrisse und vielfältige Lernräume verwandeln herkömmliche Schulzimmer in inspirierende Lern-, Lebens- und Erlebnisräume. Mit den standardisierten Basismodellen in Holzmodulbauweise von Blumer Lehmann entstehen in kurzer Zeit hochwertige Schulbauten für neue pädagogische Konzepte.
Das Bild der traditionellen Schule hat sich gewandelt. An die Stelle des starren Frontalunterrichts sind Clusterschulen mit offenen Lernlandschaften getreten. Individuelle Lernmöglichkeiten und flexiblere Unterrichtsformen werden den unterschiedlichen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gerecht. Die Architektur von Schulgebäuden spielt daher in der modernen Pädagogik mit Inklusion und Ganztagsbetreuung eine entscheidende Rolle. Das Schulhaus kann kreatives Lernen fördern. Deshalb hat Blumer Lehmann mit der Erfahrung aus vielen erfolgreichen Schulbauprojekten spezifische Basismodelle für Bildungseinrichtungen entwickelt, die sich flexibel zum gewünschten Schulgebäude konfigurieren lassen und darüber hinaus Schulraumplanung, Bauzeit und Kosten optimieren.
Modulares Baukastensystem
Als eine Art „gebrauchsfertiger Modulbaukasten“ lassen sich die Basismodelle den Anforderungen und der jeweiligen Situation anpassen. Den Grundbaustein – eine Raumzelle – bildet ein vorgefertigtes Holzmodul, das das Raster vorgibt. Nebeneinander gestellt und bis zu drei Stockwerke hoch gestapelt, lassen sich damit moderne pädagogische Konzepte und unterschiedliche Grundrisse realisieren. So entsteht beispielsweise aus drei Raumzellen ein Klassenzimmer oder ein Technikraum. Ebenso können die definierten Raumzellen einen Grundriss in Cluster mit offenen Lernzonen gliedern. Gestaltung, Geschossigkeit, Grundriss und Raumanordnung lassen architektonische Freiheiten zu.
Sinnvolle Innenraumgestaltung
Neben der funktionalen Ausrichtung spielen Formen, Farben und Materialien eine wichtige Rolle. Die Möblierung der Haupt- und Infrastrukturräume umfasst Garderoben, Schranksysteme, Arbeitstische, Stühle, Wandtafeln und andere Arbeitsmittel – individuell auf den Bedarf abgestimmt und mit weiteren Möbeln erweiterbar. Auch bei den Materialien für den Innenausbau gibt es eine große Auswahl. Standardmäßig bestehen die Wände aus einer Kombination von OSB-Holzwerkstoffplatten und verputzten Gipsfaserplatten. Je nach Bedarf können weitere Optionen wie Flügelwände, Arbeitssimse, Glastrennwände und Schulwandbrunnen berücksichtigt werden.
Durch die Farb- und Materialwahl der Außenverkleidung kann das Gebäude an die vorhandene Gebäudesituation angepasst oder völlig frei gestaltet werden. Dass die Holzmodulbauweise gerade im Schulbau auf dem Vormarsch ist, liegt auch am nachwachsenden Rohstoff Holz. Er schafft auf natürliche Weise ein gesundes Raumklima, in dem sich Lehrpersonen und Schulkinder wohl fühlen.
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