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KBD Kommunaler Beschaffungs-Dienst
Sie sind hier: Home»Advertorials»PVC-Rohre: Langlebig, wirtschaftlich und recyclingfähig

PVC-Rohre: Langlebig, wirtschaftlich und recyclingfähig

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By Redaktion on 7. August 2019 Advertorials

Ob Trinkwasser oder Abwasser, ob Haustechnik, Breitband- oder Energieleitungsausbau – Kunststoffrohrsysteme sind ein wichtiger Bestandteil einer modernen, langlebigen, kosteneffizienten und auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Infrastruktur.

Die Auftragsbücher in der Baubranche sind voll und der Bedarf an hochwertigen Bauprodukten ist nach wie vor hoch. Wesentliches Einsatzfeld für den Werkstoff PVC ist in Deutschland der Baubereich mit einem Anteil von über 70 Prozent an der Gesamtverarbeitungsmenge, rund 15 Prozent davon machen PVC-Rohre aus. Hierzulande liegt der Marktanteil von PVC-Rohrsystemen einer Studie des europäischen Branchenverbands PVC4Pipes in Kooperation mit Ernst & Young zufolge bei 60 Prozent. Weltweit haben sie einen Marktanteil von 55 Prozent und werden laut Prognosen diese Spitzenposition auch in den kommenden Jahren behalten.

Die richtige Wahl im Hinblick auf die Lebenswegkosten. Druckrohre für Wasserleitungen oder drucklose Kanalrohre aus PVC sind sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb eine wirtschaftliche Lösung. Im Bereich der Abwasserrohre ist PVC sogar das Material mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis, wie Professor Alessandro Marangoni von der Universität Mailand kürzlich beim VinylPlus Sustainability Forum 2019 in Prag betonte. Die leichtgewichtigen Rohre lassen sich einfach verlegen, sicher miteinander verbinden und sind zudem überaus langlebig. Dies bestätigen auch zahlreiche Vergleichsstudien zu den Lebenswegkosten über die gesamte Nutzungsdauer. So haben Wissenschaftler aus den USA zahlreiche Berichte von Rohruntersuchungen aus den letzten Jahren analysiert und bewertet – und dabei die Leistungsfähigkeit und insbesondere die Langlebigkeit von PVC-Rohren belegt. Darüber hinaus sind sie widerstandsfähig gegen Chemikalien und mechanische Belastungen, bieten Bakterien aufgrund ihrer glatten Oberflächen kaum Ansatzpunkte für eine Besiedlung und neigen auch nicht zur Verkrustung.

Bundesweites Sammel- und Recyclingsystem. Ein weiterer wichtiger Punkt: PVC-Rohre lassen sich vollständig wiederverwerten. Die Mitgliedsunternehmen des Kunststoffrohrverbandes (KRV) leisten durch die stoffliche Wiederver- wertung seit vielen Jahren ihren Beitrag zum nachhaltigen, ressourcenschonenden Wirtschaften und Produzieren. Seit Anfang 2005 wer den in der Wiederverwertungsanlage in Westeregeln Kunst stoff rohrabfälle zu Sekundärrohstoffen für die He stellung neuer Rohre sowie anderer Produkte aufbereitet. Zudem hat der Verband kürzlich angekündigt, dass die Hersteller von Kunststoffrohren in Deutschland die Menge der verarbeiteten Rezyklate von derzeit rund 40.000 Tonnen auf über 80.000 Tonnen pro Jahr verdoppeln wollen.

Europäisches Nachhaltigkeitsprogramm VinylPlus®. Seit Ende der 1990er-Jahre haben sich die Unternehmen der europäischen PVC-Branche mit der freiwilligen Selbstverpflichtung ehrgeizige Ziele gesetzt und diese auch erreicht. Das VinylPlus- Nachhaltigkeitsprogramm wurde im offenen Dialog mit Stakeholdern aus Industrie, NGOs, Regulierungsbehörden, Vertretern der Zivilgesellschaft und Verbrauchern entwickelt. Auf Basis der von The Natural Step erarbeiteten Bedingungen für eine nachhaltige Gesellschaft wurden für den Werkstoff fünf wesentliche Herausforderungen identifiziert. Dazu zählt unter anderem die jährliche PVC-Recyclingmenge bis 2020 auf 800.000 Tonnen zu steigern, den nachhaltigen Einsatz von Additiven zu fördern, sich in Richtung einer Low-carbon-Kreislaufwirtschaft zu entwickeln und Treibhaus- gas-Emissionen sowie den Energie- und Ressourcenverbrauch entlang der gesamten Wertschöpfungskette schrittweise zu reduzieren.

Im Jahr 2018 wurden insgesamt rund 740.000 Tonnen recyceltes PVC registriert. Das sind fast 93 Prozent des angestrebten Ziels. Ausruhen wollen sich die Unternehmen der europäischen PVC-Branche auf ihren bisherigen Erfolgen aber nicht. So hat VinylPlus bereits im September vergangenen Jahres angekündigt, die jährliche PVC-Recyclingmenge bis 2030 auf mindestens 1 Million Tonnen zu steigern.
Voraussetzung zur weiteren nachhaltigen Entwicklung ist, dass Entscheidungen insbesondere in der Politik auf Basis wissenschaftlich belastbarer Kriterien getroffen werden. So werden in aktuellen Öko-Profilen zur Herstellung von PVC-Produkten deutliche Verbesserung bei der Rohstoff- und Energieeffizienz festgestellt. Insbesondere Bauprodukte schneiden sowohl unter ökologischen als auch sozialen und ökonomischen Gesichtspunkten gut ab. Maßgeblich für diesen Erfolg sind die niedrigen Lebenswegkosten, die lange Lebensdauer und die gute Recyclingfähigkeit von PVC-Produkten.

www.vinylplus.eu
www.aktion-pvc-recycling.de
www.agpu.de

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