Zum vierten Mal hintereinander hat Deloitte Österreich in Zusammenarbeit mit der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien ausgezeichnet geführte Unternehmen geehrt und die Reform-Werke aus Wels waren zum 2. Mal in Folge unter den Gewinnern. Die feierliche Preisverleihung fand am 2. Oktober 2024 im Rahmen einer Gala statt.
Angesichts des hohen Digitalisierungsdrucks, der fortschreitenden Künstlichen Intelligenz, einem anhaltenden Fachkräftemangel und der gegenwärtigen wirtschaftlichen Unsicherheiten sind viele österreichische Unternehmen gefordert, sich auf wechselnde Rahmenbedingungen einzustellen. Doch sie zeigen eindrucksvoll, wie hervorragend sie sowohl im nationalen als auch im internationalen Kontext führen. Deloitte Österreich und die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien würdigen genau diese Leistungen.
Das Programm „Top Managed Companies“ von Deloitte ist international etabliert und zeichnet Unternehmen aus, die in den Bereichen Strategie, Produktivität, Innovation, Unternehmensführung, Finanzen sowie Unternehmenskultur und Engagement besondere Leistungen erbringen. Ein zentrales Element ist ein Workshop mit dem Top-Management, in dem die Schwerpunkte detailliert analysiert werden. Das renommierte Bewertungsmodell berücksichtigt auch Benchmark-Daten von Preisträgern aus über 50 Ländern. „Austria’s Best Managed Companies“ richtet sich an Unternehmen in Österreich mit einem jährlichen Mindestumsatz von etwa 100 Millionen Euro.
Reform-Werke in Wels/OÖ., ein führender Anbieter von Spezialfahrzeugen für die Bergland- und Kommunaltechnik, wurden in diesem Jahr abermals als eine der „Austria’s Best Managed Companies“ geehrt. Trotz der Herausforderungen der letzten Jahre haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter außergewöhnliche Flexibilität, Innovationskraft und Engagement unter Beweis gestellt. Diese Auszeichnung stellt eine besondere Anerkennung für ihr Engagement dar.
Reform-Werke sind stolz darauf, erneut den Titel „Best Managed Company“ erhalten zu haben. CEO Reinhard Riepl äußert dazu: „Wir sind stolz auf den erneuten Gewinn des Best Managed Companies Award, der uns bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“
Wolfgang Zauner, COO der Reform-Werke, ergänzt: „Dieser Erfolg erfüllt uns mit Stolz und spornt uns gleichzeitig an, weiterhin nach Höchstleistungen zu streben und unsere Prozesse stets zu optimieren.“
Riepl hebt den unschätzbaren Wert des Bewerbungsprozesses hervor: „Die tiefgehende Auseinandersetzung mit den vier Schlüsselbereichen Governance & Finanzen, Strategie, Produktivität & Innovation sowie Unternehmenskultur & Engagement während der Workshops und das Feedback aus den anschließenden Sitzungen waren für uns von großer Bedeutung. Die externe Sichtweise hat uns wichtige Erkenntnisse über unsere internen Abläufe vermittelt.“
„In den letzten Jahren haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch außergewöhnliche Flexibilität und Innovationsgeist beeindruckt. Diese Auszeichnung ist eine abermalige Anerkennung ihres unermüdlichen Engagements und hebt den hervorragenden Einsatz des gesamten Teams der Reform-Werke hervor.“, schließt Riepl.
Foto: vlnr: Mag. Ulrich Dollinger, Deloitte, Mag. Reinhard Riepl, CEO Reform-Werke, Wolfgang Zauner, MSc., COO Reform-Werke, Mag. Alfred Ripka, Deloitte, © REFORM
Info:
REFORM ist führender Spezialist in der europäischen Bergland- und Kommunaltechnik. Gegründet 1910 von Johann Bauer als Produzent von allem, was der Landwirt benötigt: Von der Sämaschine bis zum Energiesparofen „Welsia“. Über die Jahre hat sich REFORM aber mehrfach neu erfunden – über die Gießerei zur Spezial-Fahrzeugfabrik für Lösungen in Bergland- und Kommunaltechnik.
REFORM ist unverändert ein Familienunternehmen, nunmehr in der dritten Generation. Zur Unternehmensgruppe mit rund 400 MitarbeiterInnen zählen die Reform-Werke in Wels (Österreich), die Agromont AG in Hünenberg (Schweiz) und die Kiefer GmbH in Dorfen (Deutschland). REFORM entwickelt und produziert Spezialfahrzeuge für den Ganzjahreseinsatz in der Bergland- und Kommunaltechnik. Zu den erfolgreichen REFORM Produkten zählen die Transporter Muli und Boki, der Geräteträger Metrac, die Einachser Motech sowie die Friedhofsbagger Boki.