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Sie sind hier: Home»News und Advertorials»Stiftung für Mensch und Umwelt präsentiert erste Fläche ihres neuen, senatsgeförderten Projekts zur Stärkung der biologischen Vielfalt.
Reinickendorf setzt zunehmend auf mehr Stadtnatur. © Stiftung für Mensch und Umwelt, Ann-Kathrin Scheuerle

Stiftung für Mensch und Umwelt präsentiert erste Fläche ihres neuen, senatsgeförderten Projekts zur Stärkung der biologischen Vielfalt.

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By Yasmin Keller on 17. Juli 2024 News und Advertorials

Reinickendorfer Insektenparadies heißt Staatssekretärin Britta Behrendt willkommenStiftung für Mensch und Umwelt präsentiert erste Fläche ihres neuen, senatsgeförderten Projekts zur Stärkung der biologischen Vielfalt

Am 2. Juli weihte die Stiftung für Mensch und Umwelt im Rahmen des vom Berliner Senat geförderten Projekts „Naturnahe Trittsteine entlang der Grünen Hauptwege“ die erste neugestaltete Fläche ein.Die insektenfreundliche Blühoase liegt auf dem Gelände des Kleingarten-Vereins Parkheim e.V., in Nachbarschaft des Paracelsus- Bads. Sie bietet fortan Inspiration für Kleingärtner*innen und spannende Natur- erlebnisse für Kitas und Schulen. Alle Interessierten sind eingeladen, auf der frei zugänglichen Fläche die Vielfalt aus heimischen Wildpflanzen, Bienen, Schmetter- lingen, Fröschen & Co. zu entdecken!

Am Nachmittag stahlen auch gelegentliche Regenschauer dem Farbspiel aus Rot (Mohn), Weiß (Wilde Möhre) und Blau (Kornblume) nicht die Show. Die heimischen Wildpflanzen bilden zusammen mit stehendem und liegendem Totholz, Lesesteinhaufen und einer Insektennisthilfe einen attraktiven Lebensraum für die lokale Flora und Fauna. Aniko Frädrich, die neue Vorständin des Kleingartenvereins, ist von der Umgestaltung durchweg angetan: „Aus der nichtssagenden Gemeinschaftsfläche ist eine blühende Inspiration für unsere Kleingärtner*innen entstanden, die auch unserem Gartenfach- berater und Vorstandsmitglied des Bezirksverbands der Kleingärtner Reinickendorf e. V. gefällt.“ Vorstandsmitglied Reiner Kolotzei verdeutlicht: „Die Kleingartengemeinschaft öffnet sich immer mehr in Richtung naturnahe Ausgestaltung. Eine sehr erfreuliche Entwicklung!“

Neben den Kleingärtner*innen werden auch die Kinder der gegenüberliegenden Kita und Grundschule von der Blühoase profitieren. Sie können die Fläche beispielsweise für Naturbeobachtungen nutzen. Bereits während der Umgestaltung waren Kitakinder in eine Pflanzaktion involviert. In Kombination mit weiteren naturnahen Flächen wie Naturgärten und PikoParks, die an verschiedenen Orten in Berlin bereits existieren bzw. noch entstehen, haben es Wildbienen & Co. fortan einfacher, sich auszubreiten.

„Das Trittsteinbiotop ist die mit Stauden bepflanzte Fläche. Drum herum befindet sich eine Wiese mit angrenzender Hecke und Saum, weiter hinten ein begrünter Spielhügel für Kinder. Um das Beet abzugrenzen, nutzten wir alte Betonplatten, die uns Kleingärtner*innen freundlicherweise zur Verfügung stellten. Auch hinsichtlich der Baumaterialien möchten wir so umweltfreundlich wie möglich arbeiten“, betonen Dr. Corinna Hölzer und Cornelis Hemmer, Leiter der Stiftung für Mensch und Umwelt.

Veranstaltung weckte auch politisches Interesse

Zur feierlichen Einweihung gab es eine Begrüßung durch das Team „Vielfalt Verstehen“ des Berliner Naturkundemuseums. Es wird die naturnahe Fläche zukünftig für Umwelt- bildungsaktivitäten nutzen. Danach folgten Grußworte von Dr. Corinna Hölzer (gemein- sam mit Cornelis Hemmer Leitung der Stiftung für Mensch und Umwelt), Britta Behrendt (Staatssekretärin für Klimaschutz und Umwelt) und von Prof. Johannes Vogel, PhD (Generaldirektor des Museums für Naturkunde Berlin). Auch Bezirksstadträtin Julia Schrod-Thiel (CDU), Leiterin der Abteilung Ordnung, Umwelt und Verkehr, war vor Ort.

Das Naturgarten-Team der Stiftung für Mensch und Umwelt ist für die Durchführung des Projekts verantwortlich. Die finanziellen Mittel stellt die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt bereit. Für die praktische Umsetzung des neuen Tritt- steinbiotops in Reinickendorf sorgte Ausbilderin Katharina Krebs mit ihren Auszubilden- den des Ausbildungszentrums OTA GmbH (gemeinnützig).

Hintergrund

Mittlerweile sind mehr als die Hälfte der 604 heimischen Wildbienen-Arten in ihrem Bestand bedroht. Die Ursachen für den Rückgang und die Gefährdung der Insekten liegen in der Zerstörung ihrer Nistplätze und in der Verminderung ihrer Nahrung. Dem wirkt die Stiftung für Mensch und Umwelt seit ihrer Gründung im Jahr 2010 entgegen.

Über die Stiftung für Mensch und Umwelt

Die Stiftung für Mensch und Umwelt ist gemeinnützig und bundesweit aktiv. Ihr Sitz ist in Berlin. Sie realisiert eigene Projekte, die u. a. naturnahes Grün in urbane Räume bringen. Damit möchte sie die biologische Vielfalt fördern. Mit ihrem Naturgarten-Team hat sich die Stiftung in den vergangenen Jahren einen Namen in der naturnahen Gestaltung von Freiflächen im Wohnungsbau gemacht. Mehr unter: www.stiftung-mensch-umwelt.de

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Yasmin Keller

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