txn/Limburg. In Schulen, Kindertagestätten und öffentlichen Verwaltungen müssen die Böden Höchstleistung erbringen. Wo sich jahrelang viele Menschen bewegen, ist das Material hohen Belastungen ausgesetzt. Deshalb kommen hier meist elastische Böden wie Linoleum oder PVC zum Einsatz. Sie sind wartungsarm, belastbar, rutschsicher und leicht zu pflegen.
Allerdings nutzt sich auch der beste Bodenbelag mit den Jahren ab. Durch Schäden in der Beschichtung, durch Risse und Kratzer dringen Schmutz, Feuchtigkeit und Krankheitserreger in das Material ein. Die Böden werden stumpf und fleckig, sie wirken ungepflegt.
Was viele Verantwortliche nicht wissen: Elastische Böden haben mehrere Leben. Details kennt Roland Pung von Bona, dem schwedischen Spezialisten für Bodenpflege und -sanierung: „Elastische Bodenbeläge lassen sich ähnlich wie Holz mehrmals abschleifen. Sogar Beläge, die viele Jahre starken Belastungen ausgesetzt waren, können mit dem Bona Resilient System professionell saniert werden.“
Abschleifen und versiegeln
Zunächst wird der Belag im Rahmen einer kostenfreien Begutachtung überprüft. Im Zuge der Arbeiten wird dann die alte Beschichtung entfernt und neu aufgebaut. Bei der visuellen Gestaltung gibt es kaum Grenzen. Mit dem Bona Resilient System lässt sich der Boden individuell verändern, denn jede farbliche Gestaltung ist möglich. Durch die Einarbeitung von Creative Chips ist eine optische Auflockerung der Flächen möglich. Das Resilient System erlaubt zudem Markierungen und Teileinfärbungen des Bodenbelages. So lassen sich nicht nur Spielfelder in Turnhallen gestalten, sondern auch Laufwege und Bereichsunterteilungen farbig hervorheben.
Sanierung mit Umweltbonus
Neben den umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten der Böden löst das Resilient System des schwedischen Bodenspezialisten auch ökologische Probleme. Rüdiger Weil, Marketingleiter von Bona. „Gegenüber einem Komplettaustausch sinken nicht nur die Kosten. Auch der Materialeinsatz wird um bis zu 90 Prozent reduziert. Bei konkreten Projekten konnte deswegen eine CO2-Einsparung bis zu 90 Prozent im Vergleich zum Neuaufbau eines elastischen Bodens berechnet werden. Ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.“
Fazit: In Zeiten knapper Kassen und wachsender Klimaprobleme sollte stets geprüft werden, ob ein Austausch des alten Bodens vermieden werden kann. Denn die Sanierung eines elastischen Bodes ist fast immer deutlich wirtschaftlicher, schneller und klimaschonender als der komplette Austausch.
Weitere Informationen zum Resilient System gibt es unter https://www.bona.com/de/facility-manager/
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