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Sie sind hier: Home»News und Advertorials»Starkregenvorsorge – so stellen Kommunen sich zukunftssicher auf
Die Überflutungsgefahr lässt sich mit Modellierung sehr gut abbilden - die Starkregengefahrenkarte macht gefährdete Bereiche deutlich. Foto: MOZ/Heike Weißapfel, Karte: Hydrotec

Starkregenvorsorge – so stellen Kommunen sich zukunftssicher auf

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By Redaktion on 26. August 2020 News und Advertorials

Die jüngsten Sturzflut-Ereignisse haben bestätigt: Potenziell kann es jede Kommune treffen. Städte und Gemeinden stehen vor der Aufgabe, Schäden aus Starkregen zu vermeiden und Risiken zu vermindern.

Kommunales Starkregenrisikomanagement umfasst die Analyse der Gefährdung, die Entwicklung vorbeugender technischer Maßnahmen und die Information der Bürger*innen. Die Starkregengefährdung lässt sich sehr genau mithilfe von Modellen ermitteln und in Starkregengefahrenkarten darstellen. Zur digitalen Information der Anwohner eignen sich Web-basierte Anwendungen wie der interaktive Starkregen-WebViewer.

Kommunale Klimaanpassungskonzepte beinhalten Starkregenvorsorge als einen elementaren Baustein. Sie ermöglichen umfassende Vorsorge und zeigen Handlungsoptionen für eine zukunftssichere Stadtplanung.

Starkregengefahrenkarten aus Modellierungen

Die Ingenieurgesellschaft Hydrotec hat ein mehrstufiges Verfahren zur Analyse und Modellierung der Starkregengefährdung entwickelt, das verlässliche Informationen über die Gefährdungslage liefert und wirksame Maßnahmen zur Vorsorge aufzeigt.

Kommunen sind damit in der Lage, wirksame Maßnahmen zu ergreifen und Haushaltsmittel effizient einzusetzen. So können sie Bewohner*innen und Infrastruktur schützen und ermöglichen eine optimale private Vorsorge.

Es umfasst die GIS-Analyse der Topographie und der Bodenverhältnisse, die detaillierte hydraulische Modellierung im 1×1 Meter-Raster des gesamten Stadtgebietes mit HYDRO_AS-2D, die Darstellung der Ergebnisse in Starkregengefahren- und Risikokarten und darauf aufbauend die Entwicklung von Vorsorgemaßnahmen. Das Verfahren ist nach den Länderbestimmungen förderfähig.

Starkregen WebViewer – Information verfügbar machen

Bürger*innen müssen bestehende Gefährdung erkennen, um privat vorsorgen zu können.

Hydrotec bietet dazu den Starkregen WebViewer an, eine dynamisch animierte Internet-Kartenanwendung. Überschwemmte Flächen, gefährdete Gebäude sowie die Fließwege des Niederschlagswassers (eines z. B. extremen Niederschlagsereignisses) werden so direkt erkennbar.

Anwohner und Einsatzkräfte finden mit dem WebViewer relevante Informationen zu ihrer Gefährdungssituation. Realisiert wurde der Starkregen WebViewer bereits für die Gemeinde Wachtberg (http://wachtberg-starkregen.de).

Klimaanpassungskonzept für eine nachhaltige Stadtplanung

Mit einem kommunalen Klimaanpassungskonzept kann eine Kommune sich auf die zu erwartenden Wetterextrema vorbereiten mit dem Ziel, die Bevölkerung und die Infrastruktur zu schützen. Es behandelt die Problemfelder Hitzebelastung, Sturm, Starkregen und Trockenperioden, analysieren die Risiken und definieren Maßnahmen, die zu einer Verringerung der Gefährdung führen.

Ein Klimaanpassungskonzept umfasst mehrere kommunale Handlungsbereiche, sodass für seine Erstellung interdisziplinäre Zusammenarbeit erforderlich ist. Hydrotec ist mit seinen Projektpartnern optimal dafür aufgestellt.

Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Oliver Buchholz
Hydrotec Ingenieurgesellschaft für Wasser und Umwelt mbH
Bachstraße 62-64
52066 Aachen
oliver.buchholz@hydrotec.de
www.hydrotec.de

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