Hally-Gally-Spielplatzgeräte sind Spielplatzgeräte der besonderen Art, als Blickfang und/oder auch als Nischengerät geeignet. Trampoline, Geräte mit Dreh-Wipp-Mechanik, Karussells, Schaukeln, Klettergeräte und solche in speziellem Design wie zum Beispiel das neue Spielplatzgerät, der Traumfänger. Auch das Tipi, das Hamsterrad, der Kometenschweif, das Ellipsilon & Co. sind Bestandteil des Programms. Für alle Altersgruppen ist auf jeden Fall etwas dabei.
Sie eignen sich sowohl zum Chatten und Chillen als auch zum grenzenlosen Austoben in Form von Springen auf einem der zahlreichen Trampolinen oder das In-Gang-Setzen von Drehwippmich-Geräten. Lange getestet, halten diese jeder Belastung stand. Hally-Gally-Trampoline, die sich seit Jahren als Spielplatzgeräte bewährt haben, gibt es in allen möglichen Formen und Größen. Sie sind mit Kunststoff-, Recycling- oder geschlossener Sprungmatte und auch für Rollstuhlfahrer mit angeschrägten Platten zum leichteren Befahren erhältlich. Die Geräte fördern auf ihre zu benutzende spielerische Art die Motorik, den Gleichgewichtssinn und ein kommunikatives Miteinander. Viele davon sind behindertengerecht und werden auch in therapeutischen Einrichtungen eingesetzt.
Trampolin Känguru. Das schmale, lange Trampolin von Hally-Gally ist ein Spaß für klein und groß. Es kann nicht nur genauso hoch wie ein Känguru gesprungen werden, sondern auch mit seiner orangen, geriffelten Matte passt es sich farblich an ein Känguru an. Für sicheres Springen sind ringsum in einer Reihe schwarze Fallschutzplatten angebracht.
Nah am Himmel – der Traumfänger. Der Traumfänger stammt aus dem Indianischen. Der Legende nach heißt es, dass er die schlechten Träume auffängt, sodass die Nacht das Schlechte in das Gute verwandelt. Der Hally-Gally-Traumfänger sorgt mit seinen Spielmöglichkeiten für eine positive und entspannte Atmosphäre. Mit seiner Höhe von 4 Metern und zwei Kletterpfählen aus Robinie mit 30 bis 40 Zentimetern Durchmesser bietet er jede Menge Möglichkeiten. Klettern und doch auch entspannen. Durch die Aufstiegsnetze gelangt man an und in das Vogelnest. Verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten wie zum Beispiel eine Leiter, ein Kletternetz
und auch die Stufen in den Robinienpfosten fordern heraus. Die Hölzer sind mit Sicherheitslaschen und kopfseitiger Kreuzsicherung gegen das Aufreißen ausgestattet, und am Stamm befinden sich Tritte für den Aufstieg. Das Vogelnest ist mit jeweils zwei Seilen, verbunden durch eine Holzsprosse, aufgehängt. Zusätzlich gibt noch zwei andere Varianten, eine mit einem Spinnennetz oder eine mit einem Netzring und Tauen.
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