Eisige Kälte, Feuchtigkeit, Glätte – wer im Winterdienst tätig ist, muss sich nicht nur gegen wind und Wetter wappnen, sondern auch gegen ein größeres Unfallrisiko: Schnee- und Eisglätte bedeuten etwa erhöhte Rutschgefahr, auch langes Stehen kann zur Belastung werden. Sicherheitsschuhhersteller Elten bietet Modelle, die Beschäftigte im Winterdienst schützen und unterstützen.
Sie sorgen für die Sicherheit der Menschen im Straßenverkehr – und nehmen dabei viele Belastungen in Kauf: So sind Winterdienst-Mitarbeiter beispielsweise ständig der Kälte ausgesetzt. Um sie bei ihrem harten Job zu unterstützen, hat Hersteller Elten mit dem „Johnny ESD S3 CI“ eine Innovation auf den Markt gebracht: Der Winterstiefel verfügt über ein Therm-IC-Heizelement unter der Einlegesohle. Eine Heizspirale lässt sich am Schuh an- und ausschalten sowie in drei Wärmestufen einstellen. Das Element ist zudem über eine App steuerbar.
Eine ständige Gefahr im Winterdienst sind Rutschunfälle auf spiegelglatten Wegen. Deswegen benötigen die Beschäftigten Schuhe mit ausreichender Rutschhemmung. So stabilisiert etwa die „Safety-Grip“-Laufsohle mit seitlicher Profil-Abschrägung beim Sicherheitsstiefel „Joris GTX S3 CI“ den Gang. Ein weiteres Plus: Dank seiner atmungsaktiven Gore-Tex-Klimamembran hält der Schuh den Fuß warm und trocken.
Weil sie täglich viele Stunden auf den Beinen sind, ist Tragekomfort für die Mitarbeiter im Winterdienst unerlässlich. Dabei kommt der Dämpfung eine besondere Bedeutung zu. Elten bietet hier eine spezielle Sohlentechnologie für eine optimale Dämpfung der Füße. Die Laufsohle, ergänzt um einen Sohlenkern aus expandiertem thermoplastischen Polyurethan Infinergy von BASF, gibt einen Großteil der Energie an den Träger zurück. Das Ergebnis: verlangsamte Fuß-Ermüdung, geschonte Sehnen und Gelenke. Zusätzliches Plus für Beschäftigte mit breiteren Füßen: Modelle wie der „Maddox GTX W black-red Low“ sind in zwei verschiedenen Weiten verfügbar.
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