Advertorial Glasfaserausbau für Bayern Die Zukunft Deutschlands liegt in der Glasfaser: Bis ins Jahr 2025 soll die gesamte Bundesrepublik mit Gigabit-Netzen ausgebaut sein. Im Bundesland Bayern hat sich der Anbieter M-net auf den Glasfaser-Ausbau spezialisiert: Seit mehr als 20 Jahren unterstützt das Unternehmen Kommunen bei der Entwicklung der Breitbandinfrastruktur und hat sich in dieser Zeit zum führenden Glasfaseranbieter Bayerns entwickelt. Als Tochter großer kommunaler Gesellschaften wie beispielsweise der Stadtwerke München, Augsburg, Nürnberg oder Erlangen baut und betreibt M-net sichere und stabile Breitbandnetze in Ballungsräumen wie auch im ländlichen Raum und versorgt Geschäftskunden, Privatnutzer und die Wohnungswirtschaft mit superschnellem Internet, Telefondiensten…
Autor: Redaktion
Advertorial Kommunen setzen auf WLAN-Hotspots Beim Schlendern durch die Stadt Musik streamen, abends im Hotel Netflix schauen und die Fotos des Urlaubs auf Facebook, Instagram & Co. posten. Nicht nur Touristen schauen bei ihren Städtetrips verstärkt nach öffentlichen Internet-Zugängen, um Datenvolumen zu sparen. Auch Bürger schätzen öffentliche WLAN-Hotspots (Foto) – etwa um sich die Wartezeit in öffentlichen Einrichtungen mit Internet-Surfen zu vertreiben. „Ein frei zugänglicher Internet-Zugang ist ein immer wichtigeres Marketinginstrument im Tourismus und ein Bürgerservice. Das geht weit über das Anbieten des Internet hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog zwischen Bewohnern…
Advertorial Mit Emtelle als Partner Kosten und Zeit sparen Emtelle spielt mit seinen Kanalsystemen und Lichtwellenleiterlösungen seit jeher international eine Vorreiterrolle beim Ausbau der Breitbandinfrastrukturnetze in ländlichen Regionen. Die bewährten Netzwerklösungen des Unternehmens ermöglichen den Gemeinden ländlicher Gebiete ein einfach zu installierendes, kostengünstiges und hochgradig zukunftssicheres Breitbandnetzwerk. Zum Beispiel im Münsterland: Aufgrund der hervorragenden Skalierbarkeit und der einfachen Installation entschied man sich dort für die bewährte Fibre-Flow-Mikrorohr-Systemlösung von Emtelle. Für das überregionale Verteilnetz wurde das Mikrorohrsystem 14/10 Millimeter verwendet, das für die direkte Erdverlegung geeignet ist. In dieses Rohrsystem wurden 96-fasrige Minikabel von Emtelle eingeblasen. Insgesamt wurden bis zur Fertigstellung…
Breitbandausbau schreitet schnell voran Digitale Kommunen auf dem Weg zum Gigabitnetz – das hat sehr viel mit Strukturen zu tun, die Hand in Hand arbeiten. So auch bei der ARGE Breitband in Sachsen-Anhalt, die sich konsequent auf die Strategie „Glasfaser bis ins Haus“ konzentriert. Zusammen mit dem Landrat des Landkreises Börde, den Bürgermeistern der Verbands- und Einheitsgemeinden und Städten des Landkreises sowie der Geschäftsführung der DNS:NET wurde 2017 mit der Unterzeichnung der Konzessionsverträge der offizielle Start für die Realisierung der flächendeckenden Glasfaserinfrastruktur gegeben. In der ARGE Breitband sind acht Einheits- und Verbandsgemeinden organisiert. 78 Prozent der Gemeindegebiete zählen derzeit zu…
Advertorial Investitionssichere Infrastrukturen Immer mehr Regionen, ländliche Strukturen und Verwaltungen setzen auf verlässliche Kooperationspartner und Firmen mit einem lokalen Ansatz. Dabei ist klargeworden: Ohne Glasfaser als Grundlage für investitionssichere Infrastrukturen können Kommunen nicht auf lange Sicht planen und agieren. Immer mehr Verwaltungen, Städte und Kommunen machen sich deshalb für den flächendeckenden Glasfaserausbau stark, gründen Betreibermodelle sowie weitere kommunale, zielgerichtete Arbeitsstrukturen. Glasfaserausbau ist Hochleistungslogistik und benötigt entsprechende Expertise. So sind regionale alternative Telekommunikationsanbieter wie die DNS:NET beim Ausbau der digitalen Infrastruktur seit vielen Jahren aktiv und investieren kontinuierlich in den Ausbau der weißen Flecken, indem sie eigene Glasfasernetze aufbauen und diese…
Advertorial Getrennte Sammlung von großen Volumen auf kleiner Fläche in moderner Optik Jeder kennt sie, die klobigen, unansehnlichen Oberflur-Glascontainer, die meist nicht nur die Sicht versperren und das Stadtbild durch Schmierereien und Beschädigungen negativ erscheinen lassen, sondern auch das Gehör eines jeden Anwohners beim Einwurf von Glas belästigen. Die getrennte Sammlung von Altglas, Papier, LVP und anderen Fraktionen in urbanen Räumen stellt hohe Anforderungen an die Sammelsysteme. Große Mengen sollen ökonomisch, unter Berücksichtigung der hohen Ansprüche an Sauberkeit, Optik und Umweltverträglichkeit, gesammelt werden. Mit sogenannten Unterflursystemen können verschiedene Fraktionen unterirdisch gesammelt werden. Zu sehen bleiben ausschließlich die Einwurfsäulen, die bequem auch…
Mehr Expertenwissen statt begossene Pudel Vor allem Stürme, Starkregen, Hochwasser, Schnee und Hagel sowie Hitzewellen führen auch in Deutschland verstärkt zu immensen Schäden. Das macht Klimaanpassungsstrategien und geeignete Präventivmaßnahmen für Städte und Gemeinden in ganz Europa immer wichtiger. Hier entwickelt das international tätige Beratungs- und Projektmanagementunternehmen Drees & Sommer Lösungskonzepte für die Stadtentwicklung. Besonders gefragt sind bei den meisten Auftraggebern Schutzmaßnahmen vor Starkregen und Überflutungen, um ihre Einwohner zu schützen sowie ein bewusster Umgang mit der Ressource Wasser. Ein Angebot an öffentliche Verwaltungen, das diese rege nutzen sollten. Denn Expertenwissen von neutraler Seite tut immer gut In den kommenden Jahren…
Ein vielfältiges Themenfeld Als untere Katastrophenschutzbehörden sind die Kommunen für die Katastrophenvorsorge und -bewältigung per Gesetzgebung verantwortlich. Die Qualität der Vorsorge und Bewältigung entscheidet darüber, ob eine Gefahr, zum Beispiel ein Wintersturm, zu einer Katastrophe wird oder nicht. Die Kommunen sind somit für ein äußerst breites Themenfeld zuständig, dessen Vielfalt in jüngster Zeit eher zu- als abgenommen hat. Prozesse wie der Klimawandel, der demografische Wandel oder die steigende Abhängigkeit von kritischen Infrastrukturen (Kritis) wirken auf unsere Gesellschaft ein und verändern sie. Für manche Regionen entstehen neue Risikopotenziale aufgrund einer prognostizierten Häufung von Extremen wie Hitzewellen oder lokalen Starkregenereignissen. Auch kann…
Vermeintlich Gutes tun – und Schlechtes bewirken! Der Deutsche Mieterbund (DMB) und der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW warnen vor erheblichen negativen Auswirkungen auf den sozialen Wohnungsbau und die Mieter kommunaler und öffentlicher Wohnungsunternehmen in Deutschland. Hintergrund ist die Abstimmung Mitte Januar über einen Änderungsantrag zur Energieeffizienzrichtlinie im Europäischen Parlament. Der Antrag sieht vor, die verpflichtende Sanierungsrate in Höhe von 3 Prozent pro Jahr, die bereits für Gebäude im Besitz der Zentralregierungen gilt, ebenso auf Gebäude von Ländern, Kommunen und Sozialwohnungen auszuweiten. Der Industrieausschuss des Europäischen Parlaments hatte den Entwurf Ende November 2017 verabschiedet. „Sollten die Wohnungsunternehmen tatsächlich dazu verpflichtet werden, ihre Sanierungsrate auf 3 Prozent pro Jahr zu erhöhen, würde das eine Verdreifachung ihrer bereits sehr großen Bemühungen für noch…
„Mobil in der Stadt“ Autofahrer sind meist unzufrieden Mobiliät ist ein Grundbedürfnis des Menschen und für die soziale und wirtschaftliche Teilhabe unverzichtbar. Die Erreichbarkeit der Städte und die Qualität der urbanen Mobilität gelten als wichtige Standortfaktoren für Wachstum, Beschäftigung und Lebensqualität. Wie zufrieden die Einwohner, Einpendler und Besucher der 15 größten Städte in Deutschland mit ihrer persönlichen Mobilitätssituation sind, hat nun der ADAC in Zusammenarbeit mit dem Münchner Marktforschungsinstitut Komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbH in der bislang größten bewertenden Studie der wichtigsten privat genutzten Verkehrsträger untersucht. Erhoben wurde die Zufriedenheit der Autofahrer, Kunden des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), Fahrradfahrer und Fußgänger ab 18 Jahren, die sich in der jeweiligen Stadt an mindestens zwei Tagen in der Woche bewegen, sei es als Einwohner oder…