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Sie sind hier: Home»Kommunen»Grünpflege»Kunstrasen: CO2 darf nicht mehr mitspielen
Mit dem Liga-Turf Cross GT präsentiert Polytan den ersten CO2-neutralen Fußballrasen.

Kunstrasen: CO2 darf nicht mehr mitspielen

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By Redaktion on 6. Dezember 2019 Grünpflege, Kommunen

Seit seiner Markteinführung ist der Fußballrasen Liga-Turf Cross zum absoluten Erfolgsmodell avanciert. Zurückzuführen ist die hohe nachfrage auf die besondere Kombination von glatten mit texturierten Kunstrasenfasern in einem System. dadurch bietet der Sportbodenbelag nicht nur natürliche Spieleigenschaften, sondern ist auch pflegeleicht und robust. Jetzt hat Polytan den rasen konsequent weiterentwickelt und um die Komponente Nachhaltigkeit ergänzt.

Der biobasierte Kunststoff, der beim neuen Liga-Turf Cross GT zum Einsatz kommt, heißt Polyethylen I’m green und wird vom brasilianischen Weltmarktführer Braskem hergestellt. Fernab vom Amazonasgebiet wird dieser aus dem nachwachsenden Rohstoff Zuckerrohr gewonnen. Ein weiterer entscheidender Umweltaspekt für Polytan dabei: Der Zuckerrohr-Anbau dient in erster Linie der Lebensmittelgewinnung und erst die dritte, für Haushaltszucker nicht mehr nutzbare Pressung wird für die Herstellung des Biokunststoffs genutzt.

Aktuell fertigt Polytan die Fasern des Kunstrasens Liga-Turf Cross GT aus Polyethylen I’m green – mit einem Anteil von bis zu 80 Prozent. Das gewährleistet die optimale Umweltbilanz, denn bei diesem biobasierten Rohstoffanteil werden über 2 Tonnen CO2 pro Tonne eingesetzten Materials für die Rasenfilamente gespart. Bei einem kompletten Fußballrasenspielfeld summiert sich das auf zirka 56 Tonnen CO2. Das ist die Basis für die CO2-Neutralität des neuen Liga-Turf Cross CT. Final erreicht wird sie letzten Endes von Polytan durch ein ganzes Bündel von Maßnahmen. Dazu zählen die Umstellung der vollständigen Produktion in Gefrath auf 100 Prozent Öko-Strom und die optimierte Herstellung der Kunstrasen-Rückenbeschichtung.

Diese CO2-neutrale Ökobilanz des Liga-Turf Cross GT erhöht die Attraktivität des Kunstrasens für Kommunen und Vereine nochmals deutlich: So bietet er zukünftig neben einem hohen Spielkomfort durch die glatten Filamente sowie extreme Strapazierfähigkeit und Pflegeleichtigkeit durch die texturierten Filamente auch einen hohen Umweltstandard. Damit nicht genug, lässt sich durch die besondere Faserkombination die Menge an Einfüllgranulaten nochmals um rund 40 Prozent auf weniger als 2 Kilogramm je Quadratmeter reduzieren. Ferner sorgt eine erhöhte Stichdichte für besseren Rückhalt der Granulate im Boden, optimiert den Spielerschutz und reduziert unerwünschten Splash-Effekt.

Friedemann Söll, Leiter Produktmanagement und Marketing Kunstrasen, über die Innovation: „Der weltweit erste CO2-neutrale Fußballrasen Liga-Turf Cross GT ist bereits das vierte Produkt unseres 2017 ins Leben gerufenen Green-Technology-(GT-)Programms. Alle GT-Produktinnovationen zeichnen sich durch eine verbesserte Ökobilanz bei der Herstellung aus und können später problemlos recycelt werden.“ Bewährt hat sich das biobasierte Polyethylen I’m green von Braskem bereits beim Hockeyrasen Poligras Tokyo GT, dessen Fasern ebenfalls aus diesem Rohstoff gefertigt sind. Der Hockey-Sportboden wurde im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Tokio 2020 entwickelt und unterstützt dort das Ziel der ersten CO2-neutralen Olympischen Spiele.

Kennwort: Polytan
Foto: Polytan

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