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Sie sind hier: Home»Öffentlicher Raum»Der Lichtmast als Multitalent
Foto/Grafik: Axis Communications

Der Lichtmast als Multitalent

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By Redaktion on 10. Januar 2022 Öffentlicher Raum, Straßenbau & Verkehr

Weltweit gibt es heute mehr als 300 Millionen Lichtmasten. Diese Zahl wird in den nächsten Jahren voraussichtlich auf 325 Millionen anwachsen. Zusätzlich zu den Straßenlaternen, die in den nächsten Jahren neu dazukommen, werden auch immer mehr alte Lampen durch LED-lösungen ersetzt. Stadtverwaltungen untersuchen deshalb ganz genau, wie Lichtmasten effizienter genutzt werden können im Hinblick auf die Optimierung des Energieverbrauchs, aber auch mit Blick auf weitere Vernetzungsmöglichkeiten in der Smart City. 

Die Stadt Köln beispielsweise modernisiert aktuell und über die nächsten Jahre die Beleuchtung im Straßenverkehr, auf öffentlichen Plätzen ebenso wie in Unterführungen, Tunneln und Bahnhöfen mit vernetzten LED-Leuchten. Mit jedem realisierten Teilprojekt steigt die Qualität der öffentlichen Beleuchtung, während sich Energieverbrauch, CO2-Ausstoß und Wartungsaufwand reduzieren. Einzelne Leuchten, Straßen, Stadtviertel oder die gesamte Beleuchtungsinfrastruktur können programmiert, gedimmt und flexibel gesteuert werden. Auch das Sicherheitskonzept der Stadt wird durch die Lichtlösungen für Unterführungen, die Domplatte oder das Stadionumfeld unterstützt. 

Dass Licht immer noch einer der wichtigsten Faktoren für die Sicherheit einer Stadt ist, zeigte unlängst auch eine Multiscope-Studie im Auftrag von Axis Communications. Den größten Lichtbedarf sehen die deutschen Befragten demnach an wichtigen Verkehrsknotenpunkten, wie belebten Kreuzungen oder Hauptstraßen: 27 Prozent denken, dass eine gute Beleuchtung hier eine Notwendigkeit darstellt. Auch in der Schweiz stufen die Studienteilnehmer die Gefahr an solchen Verkehrspunkten am größten ein. In beiden Ländern hat eine verbesserte Beleuchtung bei schlechten Wetterbedingungen – wie Regen, Schnee, Nebel oder Hagel – mit jeweils 26 Prozent eine ähnlich hohe Priorität. 

In Österreich fällt die Gewichtung beim Thema intelligenter Beleuchtung umgekehrt aus. 27 Prozent der Befragten halten eine gute Beleuchtung bei schlechten Wetterbedingungen für wichtig. Weniger als ein Viertel der österreichischen Befragten (22 Prozent) wünschen sich an belebten Kreuzungen bessere Sichtverhältnisse durch Beleuchtung. In anderen städtischen Bereichen, wie auf Rad- und Fußwegen (13 Prozent), in Wohngebieten (10 Prozent), Parks (14 Prozent) oder auf Parkflächen (7 Prozent), sehen die deutschen Befragten einen geringeren Bedarf an Beleuchtung. Ähnlich verteilen sich die Zahlen in Österreich und der Schweiz. 

Smarte Beleuchtung, die auf Witterungsverhältnisse angepasst werden kann, ist also nicht nur ein wichtiger Faktor in künftigen Sicherheitskonzepten von Städten. Sie ist auch ein idealer Ausgangspunkt für viele Smart-City-Projekte, weil dadurch ein System vernetzter Sensoren in jeder Straße geschaffen werden kann. Mit einem Netzwerk aus Tausenden angeschlossener Lichtmas

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