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Sie sind hier: Home»Schwerpunkte»Infrastruktur»Asphalteinlagen statt Dehnungsfuge
Durch den zunehmenden Straßenverkehr und die damit dauerhaft wachsende Belastung deutscher Straßen kommt es immer wieder zu Rissbildungen in der Asphaltoberfläche der Fahrbahnen. - Bild: Hoda Bogdan, Fotolia.de

Asphalteinlagen statt Dehnungsfuge

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By news kommunalclick24.de on 16. Februar 2017 Infrastruktur, Schwerpunkte, Straßenbau & Verkehr

Das Problem ist bekannt: Durch den zunehmenden Straßenverkehr und die damit dauerhaft wachsende Belastung deutscher Straßen kommt es immer wieder zu Rissbildungen in der Asphaltoberfläche der Fahrbahnen. Insbesondere der Bereich des Übergangs von Brückenbauwerken zur angrenzenden Fahrbahn ist stark anfällig für Reflexionsrisse. Doch es gibt mit einem System von Tensar, Bonn, Alternativen zur guten alten Dehnungsfuge, die immer wieder Kopfschmerzen bereitet.

Brückenbauwerk muss saniert werden

Temperaturschwankungen und unterschiedliches Temperaturverhalten von Asphalt und Beton erzeugen besonders große Spannungen, die auf überbaute Asphaltschichten einwirken. Zur Vermeidung von Rissbildungen werden Dehnungsfugen eingebaut, die die Spannungen zwischen den Fahrbahnelementen aufnehmen. Diese entkoppelten Systeme sind jedoch zeit- und kostenintensiv. Eine gute Alternative zur konventionellen Bauweise bietet die Verwendung von spannungsabbauenden Asphalteinlagen. Welche Vorteile diese Lösung bietet, zeigt das Sanierungsbeispiel nahe der Autobahnausfahrt Sandstedt an der A27 zwischen Bremen und Bremerhaven. Hier setzten die Planer bei einer Brückensanierung auf eine Asphalteinlage mit spannungsabbauenden und bewehrenden Eigenschaften.

Die K51 ist eine Verbindungsstraße zwischen Sandstedt und dem Ortskern der Gemeinde Hagen im Bremischen im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven. Im Rahmen von Sanierungsarbeiten an der K51 wurde im Jahre 2012 das Brückenbauwerk über ein Entwässerungsfleet am Ortseingang auf Höhe der Autobahnauffahrt zur A28 einschließlich der Anbindungsbereiche saniert. Jan Hiske vom gleichnamigen Ingenieurbüro aus Uetze schildert die Hintergründe der Maßnahme: „Nach RStO 12 (Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen) haben wir es bei der Kreisstraße mit einer Belastungsklasse BK 3,2 zu tun. In entsprechendem Zustand befanden sich die mittlerweile in die Jahre gekommenen Brückenübergänge zum Zeitpunkt vor der Sanierung. So waren erhebliche Schäden an der Abdichtung der Brücke und in den Anbindungsbereichen zur Straße in Form von Rissbildung zu erkennen.“

Spannungsabbauende Asphalteinlage

So setzt der Planer in derartigen Fällen schon seit längerer Zeit auf den Einsatz von spannungsabbauenden Asphalteinlagen. Bei der beschriebenen Maßnahme diente die Asphalteinlage Tensar AR-GN in Verbindung mit einer auf das System abgestimmten Bitumenemulsion als rissüberbrückende Lösung. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus einem hochwertigen, knotenfesten und verformungsstabilen Gitter und einem Vliesstoff. Beides zusammen gewährleistet eine horizontale Verschieblichkeit der Unterlage. Verbleibende Spannungen werden aufgenommen und so ein Durchschlagen von Rissen im Anbindungsbereich von Brücken verhindert.

Jan Hiske beschreibt den Bauablauf: „Bei diesem Verfahren werden zunächst die schadhaften Asphaltschichten abgefräst. Nach Entfernung der beschädigten Abdichtung wird die Unterlage gründlich gesäubert und dann mit 2,5 Kilogramm je Quadratmeter Bitumenemulsion C70 BP4 OB (modifiziert) angespritzt. Anschließend erfolgt der Einbau der Asphalteinlage Tensar ARGN in die nicht gebrochene Bitumenemulsion. Auf diese Lage kommen 6 Zentimeter polymermodifizierter Asphaltbinder und darauf 4 Zentimeter Asphaltdeckschicht (Splittmastixasphalt).“ Da die Planer bei diesem Verfahren auf den Einbau von Kantenschutzschienen verzichten konnten, stellt es sich gegenüber konventionellen Sanierungsmaßnahmen wesentlich effizienter und wirtschaftlicher dar.

www.tensar.de

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