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Rationalisierung im Glasfaserausbau – Hauff Technik baut erste Pilotprojekte mit der G-Box

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By Redaktion on 3. September 2021 Infrastruktur, Kommunen, Straßenbau & Verkehr

Hauff-Technik GmbH & Co. KG, der führende Hersteller von Mehrsparten-Hauseinführungen, hat neue Lösungen für Glasfaser-Hausanschlüsse und optimiert dabei den Ausbau der letzten Meile.

Bisher werden in Ausbaugebieten die notwendigen Anschlussquoten zum Teil nur knapp erreicht. Selbst bei erfreulich hohen Anschlussquoten >60% bleiben immer noch 30-40% der Gebäude  unerschlossen. „Nachzügler“ beim Glasfaseranschluss verursachen jedoch einen erheblichen Aufwand und damit unverhältnismäßig hohe Kosten.

Schneller und wirtschaftlicher zu werden sind deshalb die Ziele, welche mit der G-Box verfolgt werden.

Genau an diesem Punkt setzt das neue innovative Anschlusskonzept an. Die G-Box bildet einen unterirdischen Glasfaser-Übergabepunkt auf dem privaten oder öffentlichen Grund und teilt dabei die Netzebene 3 in die Teile 3 A und 3 B auf. Dieser neue Prozess hilft dabei, die begrenzten Ressourcen im Tief- und Netzbau optimal zu nutzen.

Glasfaserausbau im Neubaugebiet:

Durch die Verwendung der G-Box wird es möglich, den Glasfaseranschluss vom Netzverteiler (NVT) bis zum Gehweg/Kundengrundstück (Netzebene 3 A) betriebsbereit fertigzustellen. Das Mikrorohrnetz kann vor Fertigstellung der Oberflächen auf seine vollständige Durchgängigkeit und Funktion geprüft werden. Die G-Box bietet die Möglichkeit, einen Glasfaser-Abschlusspunkt in einer wasserdichten Muffe aufzunehmen. Diese innovative Idee sorgt dafür, dass zukünftig das Netz bereits betriebsbereit ist, bevor im Neubaugebiet mit dem Bau des ersten Gebäude begonnen wird. Der Glasfaserhausanschluss kann damit bereits vor dem Verkauf der Grundstücke vermarktet werden.

Sobald der Kunde den Auftrag für den Anschluss erteilt hat, kann das Gebäude mit der G-Box sogar ohne aufwändige Spleißtechnik verbunden werden (Netzebene 3 B).

Die im Nordschwarzwald gelegene Gemeinde Oberreichenbach ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine Kommune den Glasfaserausbau damit aktiv vorantreibt.

Glasfaserausbau im Bestand:

Beim Bestandsausbau trägt die G-Box dazu bei, die Anzahl der Terminvereinbarungen für einen Hausanschlusstermin deutlich zu reduzieren. Dort  werden bei der Verlegung der Mikrorohre die G-Boxen mit diesen verbunden und vor alle Gebäude eingegraben. Die Glasfaser-Einbläser blasen danach die Glasfaserkabel vom NVT in jede einzelne dieser G-Boxen für den kompletten Straßenzug ein. Wirtschaftlicher ist diese Tätigkeit nicht zu erledigen.

Dieses Vorgehen hat für die Kommunen und die Netzbetreiber den großen Vorteil, dass Hausanschluss-Verträge, die erst nach der Ausbaumaßnahme zustande kommen, wesentlich einfacher und kostengünstiger abgewickelt werden können, da der Aufwand für Tiefbauarbeiten auf dem öffentlichen Grund hier in der Regel komplett entfällt und das Glasfaserkabel bereits in der G-Box auf den Kunden „wartet“.

Im nächsten Schritt wird analog zum Neubaugebiet das Gebäude mit der G-Box bzw. dem Glasfasernetz verbunden.

Hauff-Technik bietet mit der G-Box eine Vielzahl von Möglichkeiten und ist deshalb nicht nur für große Carrier von Interesse. Kommunen selbst haben die Möglichkeit mit der G-Box den weiteren Ausbau eines leistungsfähigen Glasfasernetzes in ihren Gemeinden aktiv zu gestalten und die Chance, den Breitbandanschluss für alle Einwohner zu beschleunigen und ihre Kommune mit intelligenter Infrastruktur für die digitale Zukunft gut aufzustellen. Denn Homeoffice macht eben nur dann Sinn, wenn am Wohnort genügend Bandbreite vorhanden ist.

Nicht zuletzt bietet die G-Box, als ein Baustein des digitalen Infrastrukturausbaus, die Möglichkeit auch zukünftige  Smart City-Anwendungen zu realisieren. Denn auch eine „intelligente“ Straßenleuchte oder ein öffentliches WLAN-Netz und nicht zuletzt die 5G-Antenne benötigen zuallererst einen Glasfaseranschluss, der mit der G-Box bereits vor der Realisierung der Maßnahme problemlos in der Infrastruktur eingeplant werden kann.

 

 

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