Caravaning-Boom, jeder spricht darüber, aber wer kümmert sich darum? Zirka 2,5 Millionen Reisemobile europaweit, mehr als 100.000 in Deutschland neu zugelassene Reisemobile im vergangenen Jahr sind beeindruckend.
In den Rathäusern wird zwar händeringend nach Einnahmequellen gesucht, um kommunale Haushalte zu konsolidieren. Aber (fast) niemand kümmert sich um die Einnahmequelle „Reisemobilist“. Dabei spülen mobile Touristen jährlich knapp 2 Milliarden Euro in die Gastronomie, den Einzelhandel, diverse Dienstleister und in touristischen Freizeiteinrichtungen und gesundheitsfördernden Institutionen. Doch diese Einnahmequelle „fährt“ an jedem vorüber, der sich nicht um die Belange dieser Zielgruppe kümmert. Und noch schlimmer: Wenn diese Touristen mit ihren großen Fahrzeugen vor das Rathaus fahren, enge Gassen blockieren und gleiches mit geringem Parkraum passiert, dann ist es zu spät. Kommunale Planer, Bürgermeister und touristisch Verantwortliche sollten sich deshalb sofort zusammensetzen und beraten, wie ein oben beschriebenes Chaos verhindert und das Szenario für das kommunale Wirtschaftsleben genutzt werden kann. Langjährig erfahrene Experten für eine ortsgebundene Analyse, die Planung und Erstellung eines Reisemobil-Stellplatzes, mit zeitgemäßer Ausstattung und Vermarktung, haben sich im Netzwerk „Stellplatzkonzepte“ zusammengeschlossen. Sie sind deutschlandweit unterwegs und haben zahlreiche Projekte von der Analyse bis zur Fertigstellung erfolgreich betreut. Aktuell wurden Machbarkeitsstudien/Gutachten in folgenden Städten und Gemeinden erstellt: Aurich/Ostfriesland, Monschau/Region Aachen, Landsberg am Lech/Oberbayern, Tecklenburg/Nordrhein-Westfalen, Mettlach im Saarland und im sächsischen Schkeuditz.
Rayk Bergner, Oberbürgermeister Schkeuditz:
„Wir hatten sechs Grundstücke, die für einen modernen Reisemobilhafen infrage kamen. Die Gutachter von Stellplatzkonzepte haben die Flächen besichtigt und miteinander verglichen. Die Beurteilung hinsichtlich der Lage, der Größe und auch der Wirtschaftlichkeit haben uns sehr überzeugt. Bei unseren Planungen haben wir uns für die Fläche entschieden, die uns von Stellplatzkonzepte empfohlen wurde.“
Michael Eilers, Aurich:
„Stellplatzkonzepte hat entscheidend dazu beigetragen, dass wir uns um den Bau eines Reisemobilhafens beworben haben. Die Gutachter haben die von der Stadt Aurich ausgeschriebene Fläche auf ihre Wirtschaftlichkeit bewertet und erste Entwürfe über eine mögliche Bebauung gemacht. Damit sind wir an die Gemeinde herangetreten und hoffen nun auf einen positiven Bescheid. Wir planen dann auch, mit den Experten des Stellplatzkonzepte-Netzwerks den Bau voranzutreiben.“
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