• News / Advertorials
  • Produkt des Monats
  • Schwerpunkte
    • Informationstechnik
    • Infrastruktur
    • Weiterbildung
    • Wärmepumpen
  • Gebäude
    • Energie
    • Facility Management
    • Instandhaltung / Technik
  • Ausstattung
    • Arbeitskleidung
    • Fuhr- und Maschinenpark
    • Winterdienst
  • Kommunen
    • Grünpflege
    • Stadtmöblierung
    • Straßenbau & Verkehr
  • Service
    • Mediadaten
    • ePaper
    • Newsletter
    • Aktuelle Ausgaben zum Blättern
    • Bestellformular
Facebook Twitter Instagram
Trending
  • Innovativer Rheinmetall-Ladebordstein bereit für flächendeckende Einführung
  • Regenwassermanagement im Sportstättenbau – leistungsstark und ressourcenschonend
  • Größte Wärmepumpe der Welt entsteht in Mannheim
  • FILCOTEN® HPC – wie klassischer Beton nur besser
  • 15. Kongress Klimaneutrale Kommunen 26.-27. Februar 2026 | Messe Freiburg
  • Schneller ans Haus: Kunststoffschächte bringen Tempo in die letzte Meile
  • Kommunale Familie wächst weiter: KOMMUNALE 2025 mit Südschiene und Rekordzahlen
  • Siegelbare Mehrwegbowls von Cup Concept
KBD Kommunaler Beschaffungs-Dienst
  • News / Advertorials
  • Produkt des Monats
  • Schwerpunkte
    • Informationstechnik
    • Infrastruktur
    • Weiterbildung
    • Wärmepumpen
  • Gebäude
    • Energie
    • Facility Management
    • Instandhaltung / Technik
  • Ausstattung
    • Arbeitskleidung
    • Fuhr- und Maschinenpark
    • Winterdienst
  • Kommunen
    • Grünpflege
    • Stadtmöblierung
    • Straßenbau & Verkehr
  • Service
    • Mediadaten
    • ePaper
    • Newsletter
    • Aktuelle Ausgaben zum Blättern
    • Bestellformular
KBD Kommunaler Beschaffungs-Dienst
Sie sind hier: Home»News und Advertorials»Gefahr Starkregen: Kommunen brauchen gutes Risikomanagement
Überflutete Straßen und Keller: Starkregen kann erhebliche Folgen haben.Foto: RBS Wave GmbH

Gefahr Starkregen: Kommunen brauchen gutes Risikomanagement

0
By Yasmin Keller on 15. März 2024 News und Advertorials

Kommunales Starkregenrisikomanagement ist ein vielbeachtetes Thema – zu Recht. Die Folgen eines Starkregenereignisses können folgenschwer sein, sowohl für Gebäude und Infrastruktur einer Kommune als auch für deren Einwohnerinnen und Einwohner. Des-halb bietet das Land Baden-Württemberg für ein kommunales Starkregenrisikomanagement eine Förderung mit 70 Prozent an. Aber was ist für ein effektives Risikomanagement in Kommunen eigentlich erforderlich? 

Unverzichtbar: Gefahrenkartierung und Generalentwässerungsplan

Ein gutes Konzept beginnt mit einer Gefahren-kartierung. Unter Berücksichtigung des Gelände-verlaufs, der Oberflächenstruktur und der Bebauung entsteht auf Basis von Computer-simulationen eine Karte, auf der die gefährdeten Gebiete dargestellt sind. Ein Generalentwässe-rungsplan beschreibt zudem die Entwässerungs-situation eines Gebiets. Dabei werden auch de-zentrale Entwässerungsanlagen berück sichtigt.

Vulnerabilitätskartierung: Folgen von Starkregen (er)kennen

Zweites Merkmal für ein erfolgreiches Risikoma-nagement ist die Vulnerabilitätskartierung. Sie zeigt die Verletzlichkeit der Bevölkerung, der Infrastruktur und der natürlichen Umgebung gegenüber bestimmten Gefahren auf. Durch die Kombination der Vulnerabilitäts- und Starkregengefahrenkarten können die po-tenziellen Auswirkungen von Naturkatastrophen auf die betroffene Region treffsicher einge-schätzt werden. Auf Basis dieser Risikokarten, historischer Daten und aktueller Vorhersagen können die zuständigen Behörden nun erken-nen, welche Gebiete durch Starkregen beson-ders gefährdet sind.

Effektiv bei Überflutungen: mobiler Hochwasserschutz

Mobiler Hochwasserschutz kann durch seine schnelle Einsatzfähigkeit kurzfristig eingesetzt werden und ist daher eine schnelle und effek-tive Lösung bei Überschwemmungen – für Ein-satzkräfte sowie für Bewohnerinnen und Bewohner. Zur Erzielung eines optimalen Schutzes sollte im Vorfeld allerdings anhand der Gefah-ren- und Risikoanalyse der Einsatzplan für mo-bile Schutzsysteme genau festgelegt werden.

Starkregenrisikomanagement auf Langfristigkeit auslegen

Eine effektive Minimierung von Überflutungs-schäden umfasst aber auch langfristige Schutz-maßnahmen: Regenrückhaltebecken, Dämme oder Gräben, Renaturierung von Gewässerläu-fen, Schaffung von Retentionsflächen. An man-chen Stellen kann eine Umplanung von Straßen beziehungsweise ausgewiesenen Oberflächen-wasserfließwegen sinnvoll sein. Auch im objekt-spezifischen Bereich kann zum Beispiel durch Rückstauklappen oder wasserdichte Kellerfens-ter und -türen einem Wassereintritt entgegenge-wirkt werden. Durch Dachbegrünung lässt sich das Mikroklima verbessern und Abfluss reduzie-ren. Mit einer Maßnahmenumsetzung sollte frühzeitig begonnen werden – nicht erst nach dem nächsten StarkregenereignisWenn auch Sie Ihre Kommune vor den Aus-wirkungen von Starkregen schützen möchten, wenden Sie sich am besten an Ihre zuständige Behörde oder informieren Sie sich bei uns über die Möglichkeiten in Ihrer Region.

RBS wave GmbH

Ludwig-Erhard-Straße 2

76275 Ettlingen

www.rbs-wave.de

Ansprechpartner:

Daniel Lorch Tel.: 07243 5888-110

E-Mail: d.lorch@ rbs-wave.de

Michael Augenstein

Tel.: 07243 5888-171

E-Mail: m.augenstein@rbs-wave.de

Previous ArticleRattenbekämpfung – Ohne Gift geht’s auch
Next Article Ausgabe 03/2024
Yasmin Keller

Related Posts

FILCOTEN® HPC – wie klassischer Beton nur besser

Siegelbare Mehrwegbowls von Cup Concept

Mehr als eine Wärmepumpe

Comments are closed.

Das Portal für die Immobilienwirtschaft
Aktuell
6. November 2025

Innovativer Rheinmetall-Ladebordstein bereit für flächendeckende Einführung

4. November 2025

Regenwassermanagement im Sportstättenbau – leistungsstark und ressourcenschonend

3. November 2025

Größte Wärmepumpe der Welt entsteht in Mannheim

1. November 2025

FILCOTEN® HPC – wie klassischer Beton nur besser

Copyright © 2021 | MuP Verlag GmbH
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • KBD Mediadaten
  • Impressum
  • Verträge hier kündigen

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.