• News / Advertorials
  • Produkt des Monats
  • Schwerpunkte
    • Informationstechnik
    • Infrastruktur
    • Weiterbildung
    • Wärmepumpen
  • Gebäude
    • Energie
    • Facility Management
    • Instandhaltung / Technik
  • Ausstattung
    • Arbeitskleidung
    • Fuhr- und Maschinenpark
    • Winterdienst
  • Kommunen
    • Grünpflege
    • Stadtmöblierung
    • Straßenbau & Verkehr
  • Service
    • Mediadaten
    • ePaper
    • Newsletter
    • Aktuelle Ausgaben zum Blättern
    • Bestellformular
Facebook Twitter Instagram
Trending
  • Modulares Bauen für Kommunen: Flexibel, nachhaltig und zukunftssicher mit Algeco
  • Ausgabe 05/2025
  • Schneller geht`s nicht: Oberirdische Verlegung von Glasfaser
  • Licht, das Sicherheit schafft – Design, das begeistert
  • Der WorkLoader für Kommunen
  • Effizientes Licht leicht installiert
  • Neue Kampagne zur demopark – Die MACHER – Hako rückt die Anwender in den Mittelpunkt
  • Einfach sauber: Die vollelektrische Kehrmaschine MC 250 e!ectric
KBD Kommunaler Beschaffungs-Dienst
  • News / Advertorials
  • Produkt des Monats
  • Schwerpunkte
    • Informationstechnik
    • Infrastruktur
    • Weiterbildung
    • Wärmepumpen
  • Gebäude
    • Energie
    • Facility Management
    • Instandhaltung / Technik
  • Ausstattung
    • Arbeitskleidung
    • Fuhr- und Maschinenpark
    • Winterdienst
  • Kommunen
    • Grünpflege
    • Stadtmöblierung
    • Straßenbau & Verkehr
  • Service
    • Mediadaten
    • ePaper
    • Newsletter
    • Aktuelle Ausgaben zum Blättern
    • Bestellformular
KBD Kommunaler Beschaffungs-Dienst
Sie sind hier: Home»News und Advertorials»Gefahr Starkregen: Kommunen brauchen gutes Risikomanagement
Überflutete Straßen und Keller: Starkregen kann erhebliche Folgen haben.Foto: RBS Wave GmbH

Gefahr Starkregen: Kommunen brauchen gutes Risikomanagement

0
By Yasmin Keller on 15. März 2024 News und Advertorials

Kommunales Starkregenrisikomanagement ist ein vielbeachtetes Thema – zu Recht. Die Folgen eines Starkregenereignisses können folgenschwer sein, sowohl für Gebäude und Infrastruktur einer Kommune als auch für deren Einwohnerinnen und Einwohner. Des-halb bietet das Land Baden-Württemberg für ein kommunales Starkregenrisikomanagement eine Förderung mit 70 Prozent an. Aber was ist für ein effektives Risikomanagement in Kommunen eigentlich erforderlich? 

Unverzichtbar: Gefahrenkartierung und Generalentwässerungsplan

Ein gutes Konzept beginnt mit einer Gefahren-kartierung. Unter Berücksichtigung des Gelände-verlaufs, der Oberflächenstruktur und der Bebauung entsteht auf Basis von Computer-simulationen eine Karte, auf der die gefährdeten Gebiete dargestellt sind. Ein Generalentwässe-rungsplan beschreibt zudem die Entwässerungs-situation eines Gebiets. Dabei werden auch de-zentrale Entwässerungsanlagen berück sichtigt.

Vulnerabilitätskartierung: Folgen von Starkregen (er)kennen

Zweites Merkmal für ein erfolgreiches Risikoma-nagement ist die Vulnerabilitätskartierung. Sie zeigt die Verletzlichkeit der Bevölkerung, der Infrastruktur und der natürlichen Umgebung gegenüber bestimmten Gefahren auf. Durch die Kombination der Vulnerabilitäts- und Starkregengefahrenkarten können die po-tenziellen Auswirkungen von Naturkatastrophen auf die betroffene Region treffsicher einge-schätzt werden. Auf Basis dieser Risikokarten, historischer Daten und aktueller Vorhersagen können die zuständigen Behörden nun erken-nen, welche Gebiete durch Starkregen beson-ders gefährdet sind.

Effektiv bei Überflutungen: mobiler Hochwasserschutz

Mobiler Hochwasserschutz kann durch seine schnelle Einsatzfähigkeit kurzfristig eingesetzt werden und ist daher eine schnelle und effek-tive Lösung bei Überschwemmungen – für Ein-satzkräfte sowie für Bewohnerinnen und Bewohner. Zur Erzielung eines optimalen Schutzes sollte im Vorfeld allerdings anhand der Gefah-ren- und Risikoanalyse der Einsatzplan für mo-bile Schutzsysteme genau festgelegt werden.

Starkregenrisikomanagement auf Langfristigkeit auslegen

Eine effektive Minimierung von Überflutungs-schäden umfasst aber auch langfristige Schutz-maßnahmen: Regenrückhaltebecken, Dämme oder Gräben, Renaturierung von Gewässerläu-fen, Schaffung von Retentionsflächen. An man-chen Stellen kann eine Umplanung von Straßen beziehungsweise ausgewiesenen Oberflächen-wasserfließwegen sinnvoll sein. Auch im objekt-spezifischen Bereich kann zum Beispiel durch Rückstauklappen oder wasserdichte Kellerfens-ter und -türen einem Wassereintritt entgegenge-wirkt werden. Durch Dachbegrünung lässt sich das Mikroklima verbessern und Abfluss reduzie-ren. Mit einer Maßnahmenumsetzung sollte frühzeitig begonnen werden – nicht erst nach dem nächsten StarkregenereignisWenn auch Sie Ihre Kommune vor den Aus-wirkungen von Starkregen schützen möchten, wenden Sie sich am besten an Ihre zuständige Behörde oder informieren Sie sich bei uns über die Möglichkeiten in Ihrer Region.

RBS wave GmbH

Ludwig-Erhard-Straße 2

76275 Ettlingen

www.rbs-wave.de

Ansprechpartner:

Daniel Lorch Tel.: 07243 5888-110

E-Mail: d.lorch@ rbs-wave.de

Michael Augenstein

Tel.: 07243 5888-171

E-Mail: m.augenstein@rbs-wave.de

Previous ArticleRattenbekämpfung – Ohne Gift geht’s auch
Next Article Ausgabe 03/2024
Yasmin Keller

Related Posts

Modulares Bauen für Kommunen: Flexibel, nachhaltig und zukunftssicher mit Algeco

Schneller geht`s nicht: Oberirdische Verlegung von Glasfaser

Licht, das Sicherheit schafft – Design, das begeistert

Comments are closed.

Das Portal für die Immobilienwirtschaft
Aktuell
23. Mai 2025

Modulares Bauen für Kommunen: Flexibel, nachhaltig und zukunftssicher mit Algeco

23. Mai 2025

Ausgabe 05/2025

23. Mai 2025

Schneller geht`s nicht: Oberirdische Verlegung von Glasfaser

23. Mai 2025

Licht, das Sicherheit schafft – Design, das begeistert

Copyright © 2021 | MuP Verlag GmbH
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • KBD Mediadaten
  • Impressum
  • Verträge hier kündigen

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.OKWeiterlesen