Die größten Herausforderungen in der kommunalen Reinigung stellen die spezifischen Anforderungen der unterschiedlichen Liegenschaften dar und der Anspruch, die Reinigungsqualität in allen Objekten auf einem einheitlich hohen Standard zu halten.
Doch dies ist für Städte und Gemeinden neben dem eigentlichen Kerngeschäft nur schwer zu bewältigen. Das Konstrukt eines kommunalen Reinigungsbetriebs bietet dafür eine Lösung mit maximaler Flexibilität und Einflussnahme bei gleichzeitig reduziertem Aufwand.
Der klassische kommunale Eigenbetrieb ist mit einem immens hohen internen Verwaltungsaufwand und Personalbedarf verbunden. Zudem fehlt das Fachwissen. Daher müssen oft zusätzlich Fremdfirmen aus dem privatwirtschaftlichen Bereich beauftragt und koordiniert werden, um speziellen, hohen fachlichen Anforderungen, wie beispielsweise bei medizinischen Einrichtungen, gerecht zu werden. Die Folge sind hohe Personalkosten und eine zeitintensive Koordination.
Gibt man die Verantwortung für die Reinigung außer Haus, gehen der Einblick in Abläufe und geleistete Arbeit sowie Mitspracherechte meist verloren. Fehlende oder viele verschiedene Kontrollsysteme machen die erbrachten Leistungen und deren Qualität für die zuständigen Personen bei der Kommune nur schwer überschaubar. In vielen Fällen hat das Reinigungspersonal der Fremdbetriebe dann unter versteckten Produktivitätssteigerungen zu leiden, wenn Kosten eingespart werden sollen.
Hier greift das Konzept des kommunalen Reinigungsbetriebs von Geiger FM an, kombiniert die Vorteile beider Modelle und bietet so eine Lösung zur effizienten Rekommunalisierung. Geiger FM übernimmt die komplette Steuerung und Führung der operativen Abläufe bei 100-prozentiger Transparenz durch übersichtliche Reportings. Von der bedarfsorientieren Erstellung von Leistungsverzeichnissen und Einsatzplänen über die Organisation und Optimierung der Arbeitsabläufe bis hin zur Personaleinsatzplanung und Disposition. Dabei werden die Einhaltung von Vorschriften zur Unfallverhütung und Arbeitssicherheit sichergestellt und auch die hygienischen Anforderungen der aktuell gültigen gesetzlichen Bestimmungen im Blick behalten. Auch die Bereiche Qualitätsmanagement und Umweltschutz sowie das Schulungswesen sind im Leistungskatalog mit abgedeckt. Ein weiterer Vorteil: Die Mitarbeitenden werden dem Tarifgefüge Reinigung zugeordnet, haben aber das Zugehörigkeitsgefühl zu einem öffentlichen Arbeitgeber.
Der Koordinationsaufwand für die Kommune wird durch wenige Schnittstellen auf ein Minimum reduziert und garantiert eine schnelle und direkte Einflussnahme auf Qualität und Produktivität. Auf diese Weise profitieren Städte und Gemeinden vom Fachwissen eines erfahrenen Facility-Managers und können sich auf ihr Kerngeschäft fokussieren. Bereits über 35 gegründete Gesellschaften bestätigen den Erfolg des Modells.
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