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KBD Kommunaler Beschaffungs-Dienst
Sie sind hier: Home»News und Advertorials»Mit Holz gegen den Wohnraummangel

Mit Holz gegen den Wohnraummangel

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By Redaktion on 25. September 2018 News und Advertorials

Die Wohnungsnot ist ein beherrschendes Thema in Deutschland. 77 Prozent der Befragten des ARD-Deutschlandtrend von Anfang August gaben an, dass sie mit den Bemühungen der Bundesregierung zur Beschaffung bezahlbaren Wohnraums unzufrieden sind. Zwar berichtet das Statistische Bundesamt, dass 2017 so viele neue Wohnungen gebaut wurden wie seit 2002 nicht mehr, nämlich 285.000. Benötigt werden nach Schätzungen jedoch 350.000 bis 400.000 neue Wohnungen pro Jahr.

Als Gründe werden fehlende Flächen, steigende Kosten, lange Bauzeiten und zu hohe Auflagen für Bauvorhaben angeführt. Um dem entgegenzuwirken, sind auch Länder und Kommunen gefordert. Der moderne Holzbau bietet effektive und wirtschaftliche Lösungen, um dem Wohnraummangel entgegenzutreten:

lHolzbau ist leicht. Das macht es möglich, bestehende Gebäude um weitere Etagen aufzustocken. Für Aufstockungen werden keine neuen Flächen benötigt. Führt man sie als Alternative zu einer ohnehin anstehenden Dachsanierung durch, finanziert diese quasi die Erneuerung des Dachs.
lHolzbau ist schnell. Der hohe Vorfertigungsgrad im Holzbau ermöglicht eine deutlich schnellere Fertigstellung von Gebäuden als in herkömmlicher Bauweise.

Nachverdichtung in Lörrach

Holzbau ist anwohner- und verkehrsfreundlich. Holzbaustellen bestehen wegen der schnellen Verarbeitung wesentlich kürzer als andere Baustellen. Dank der Leichtigkeit des Materials kann weitestgehend auf schwere und lärmintensive Baumaschinen verzichtet werden. Zum Wohl für Anwohner und den Anliegerverkehr, der kaum durch Absperrungen behindert wird.

Holzbau ist wirtschaftlich. Holzgebäude können dank kürzerer Bauzeit früher genutzt werden als andere Objekte. Zudem sind die Wände im Holzbau deutlich schmaler. Das bedeutet mehr Wohn- und Nutzfläche bei der gleichen Menge umbauten Raums.

Architekten, Planer, Städte und Gemeinden, die offene Fragen zum Thema Holzbau haben, können sich in Baden-Württemberg unter Telefon 0711/40054571 oder per Mail an jost@proholzbw.de an die kostenlose Holzbaufachberatung der proHolzBW wenden. Anfragen aus den restlichen Bundesländern beantwortet die Fachberatung des Informationsdiensts Holz (fachberatung@informationsdienst-holz.de). Spannende Eindrücke vermitteln auch die proHolzBW-Exkursionen zu beispielhaften Holzbauobjekten. Die nächste Tour zum Thema mehrgeschossiger Wohnbau findet am 27. September statt. Weitere Informationen und das Programm gibt es im Internet.

Kennwort: proHolzBW
www.proholzbw.de

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