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Sie sind hier: Home»Kommunen»Klimaziele im Gebäudebereich: Gemeinsam die Herausforderungen bewältigen

Klimaziele im Gebäudebereich: Gemeinsam die Herausforderungen bewältigen

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By Yasmin Keller on 18. Oktober 2024 Kommunen

Aufgrund der vielfältigen Krisensituationen ist die energetische Sanierung in Deutschland im vergangenen Jahr weiter zurück- gegangen. Laut einer Studie des Bundesverbandes energieeffiziente Gebäudehülle lag die Sanierungsquote bei nur 0,7 Prozent. Um die Klimaziele 2030 für den Gebäudesektor zu erreichen, wäre aber eine Quote von rund zwei Prozent pro Jahr notwendig. Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Situation wird in Zukunft die Zusammen- arbeit aller Stakeholder entscheidend sein. Auf der Materialseite sind Lösungen gefragt, die bei hoher Qualität kurz- und langfristig ökonomisch und ökologisch ressourcen- schonend sind. 

Energie- und ressourceneffiziente PVC-Bauprodukte mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis können helfen, die Sanierungslücke zu schließen. So bieten moderne PVC-Fenster eine optimale Wärmedämmung und können die Energiebilanz der Gebäude deutlich steigern. Durch den Einsatz PVC-beschichteter Gewebe als Sonnenschutz kann in heißen Sommern der Wärmeeintrag deutlich gesenkt und damit der Einsatz energieintensiver Klimaanlagen minimiert werden. 

PVC-Produkte zeichnen sich im Baubereich durch Langlebigkeit, Robustheit, Strapazierfähigkeit, Wartungsfreundlichkeit und Reparaturfreundlichkeit aus. Einfach zu handhabende PVC-Rohre haben eine Lebensdauer von bis zu 100 Jahren. Auch PVC-Fenster oder strapazierfähige Vinylbeläge können bei geringem Wartungsaufwand einige Jahrzehnte genutzt werden. 

Ein weiterer Pluspunkt von PVC-Produkten ist die Wiederverwertbarkeit. Seit 2000 konnten im Rahmen der europäischen Nachhaltigkeitsinitiative VinylPlus 8,8 Millionen Tonnen PVC-Abfälle mechanisch recycelt und das Rezyklat in neuen Produkten wieder verwendet werden, was einer Einsparung von 17,6 Millionen Tonnen CO2 entspricht. Auch die PVC-Branche sah sich mit den europaweiten wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Baugewerbe konfrontiert. Wie bei allen anderen Werkstoffen hatte dies auch Auswirkungen auf das Recycling. So ging die Verwertung der PVC-Abfälle im Rahmen von VinylPlus im Vergleich zum Vorjahr um rund neun Prozent auf 737.645 Tonnen zurück. Angesichts der ökonomischen Herausforderungen in ganz Europa wird das effektive Zusammenspiel von Politik mit Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft noch wichtiger werden, um weiterhin die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können. Hierbei ist zusätzlich ein Systemwandel in der politischen Strategie gefragt, der auch auf Resilienz der Wirtschaft ausgerichtet ist.

Abbildung: VinylPlus

KONTAKT 

VinylPlus Deutschland e.V. 

Am Hofgarten 1-2 

D-53113 Bonn 

0049/228/91783–0 

kontakt@vinylplus.de 

www.vinylplus.de

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