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Sie sind hier: Home»Weiterbildung»Auf qualifizierte Generalisten abfahren
Fotos: Uni Kassel; Awindi/Pixelio.de; Erich Westendarp/Pixelio.de; Dirk Maus/Pixelio.de

Auf qualifizierte Generalisten abfahren

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By Redaktion on 5. Juli 2021 Weiterbildung

„Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPnV) und der Öffentliche Personenverkehr (ÖPV) gewinnen Marktanteile, und beide brauchen akademisch qualifizierte Generalisten, wie wir sie ausbilden, um ihre Chancen auszubauen“, sagt Professor Dr.-Ingenieur Carsten Sommer, wissenschaftlicher Leiter des einzigen Masterstudiengangs ÖPnV und Mobilität in Deutschland. der berufsbegleitende Studiengang der Universität Kassel und ihrer Management School Unikims qualifiziert Ingenieure, Ökonomen, Juristen, aber auch eine Vielzahl anderer Akademiker mit einem ersten Studienabschluss zum Master of Science. Sommer leitet das Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme an der Universität Kassel und zählt zu den renommierten Fachleuten auf dem Gebiet des ÖPnV. 

Professor Dr.-Ingenieur Carsten Sommer ist wissenschaftlicher Leiter des einzigen Masterstudiengangs ÖPNV und Mobilität in Deutschland

„Der Klimaschutz war schon immer wichtig, aber für die Politik ist er noch wichtiger geworden, weil immer mehr Menschen die Zeichen des Klimawandels durch extreme Wetterereignisse zu spüren bekommen“, sagt Sommer. Der öffentliche Verkehr samt dem ÖPNV sei der einzige Verkehrsträger, der den Ausstoß an Kohlendioxid (CO2) des Verkehrssektors spürbar senken könne, wenn die Menschen weiterhin mobil bleiben wollten. Um den CO2-Ausstoß deutlich zu mindern, müssten vor allem lange Reiseweiten von mehr als 20 Kilometern vom Auto auf den ÖPV verlegt werden. Insbesondere die längeren Fahrten verursachten einen hohen CO2-Ausstoß. Daran änderten auch Elektrofahrzeuge nichts, solange der Strom nicht vollständig klimaneutral erzeugt werde. 

Damit noch mehr Nutzer auf den öffentlichen Verkehr umstiegen, fordert Sommer, müsse der öffentliche Verkehr immer verlässlicher und transparenter werden im Angebot einer Reise von Tür zu Tür, im Tarifangebot und im Vertrieb. Durch die Corona-Pandemie habe auch im ÖPNV die Digitalisierung einen Schub erfahren, den die Kunden und die Verkehrsunternehmen spüren und nutzen werden. „Genau an diesen Stellen, bei den Themen Klimaschutz und Digitalisierung, greift auch unser Studiengang ein. Wir vermitteln in einem neuen Modul die Sensibilität, das Wissen und das Können, wie ich als ÖPNV-Master die richtigen Daten generieren und nutzbringend für meine Kunden und mein Unternehmen verarbeiten kann, damit am Ende der Anteil des ÖPV und des ÖPNV im Modal-Split steigt und der Klimawandel zumindest gebremst werden kann“, berichtet Sommer über die Anpassung des Studiengangs an stets neue Herausforderungen. 

Der Bedarf an Akademikern mit einer universitären Spezialisierung zum Generalisten im ÖPNV sei weiterhin unstillbar groß. „Es gibt im ÖPNV den Ingenieur für Tiefbau, Maschinenbau und E-Technik, den Juristen und Betriebswirt, die aus unterschiedlichen Perspektiven die Aufgaben analysieren und lösen. Mit unserem Masterstudiengang schlagen wir seit 2013 die Brücke zwischen den Disziplinen und versetzen die Absolventen in die Lage, den ÖPNV ganzheitlich zu betrachten und die Sichtweisen der Kollegen mit einem anderen beruflichen Hintergrund, deren Argumente und Motive, verstehen zu können“, berichtet Sommer. „Für viele von ihnen war das der Start einer erfolgreichen Karriere. Das zeigt sowohl den Interessenten am Studiengang als auch ihren Unternehmen, wie notwendig und passgenau unser universitäres, berufsbegleitendes Masterstudienprogramm für den ÖPNV in Deutschland ist.“ 

Für den Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VdV) ist der berufsbegleitende Studiengang der Universität Kassel zum Master of Science in ÖPNV und Mobilität ein „exzellentes Angebot“ an die Verkehrsbranche und ihre Beschäftigten. Dr. Diplom-Kaufmann Till Ackermann, Geschäftsführer Volkswirtschaft und Business Development im VdV, sagt: „Der ÖPNV ist das Rückgrat der Mobilität, des Klimaschutzes im Verkehr und ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrswende.“ Um dieser umfassenden Aufgabe gerecht zu werden, benötige der ÖPNV auf der Leitungsebene interdisziplinäre Kompetenz. Genau zu dieser befähige der berufsbegleitende Studiengang ÖPNV und Mobilität der Universität Kassel: „Aufgrund der aktuellen rechtlichen und planerischen Grundlagen sowie der Kenntnis des Markts macht er die Studierenden fit für die Zukunft.“ Der Studiengang überzeugt auch die Führungskräfte in Verkehrsunternehmen. „Der Studiengang ÖPNV und Mobilität verbindet viele Studiengänge in einem. Ich erhalte Wissen aus den Ingenieurwissenschaften, aus Betriebswirtschaft, Recht und Planung in einem Extrakt, das exakt fokussiert ist auf die Herausforderungen des ÖPNV“, sagt Klaus Reintjes, Betriebsleiter Straßenbahn- und Omnibusverkehr der Kasseler Verkehrsgesellschaft und Dozent: „Im Masterstudiengang ÖPNV und Mobilität erhält man ein großes Gesamtwissen und den notwendigen Überblick. Man baut ein Netzwerk mit Menschen auf, die gleiche Interessen haben und die die spezifischen Herausforderungen des ÖPNV schon umfassend erkannt haben, weil sie das starke Interesse haben, sich Wissen für die Expansion einer Zukunftsbranche anzueignen.“

„Der berufsbegleitende Masterstudiengang ÖPNV und Mobilität ist sehr wertvoll, weil diese Wachstumsbranche, die vor großen Aufgaben steht, gute Bewerber benötigt“, sagt Dr. Martin Arnold von der Münchner Intraplan, einer Beratungsgesellschaft, die wegen ihrer Expertise und ihrer quantitativ fundierten Analysen schon überall in Deutschland von Ministerien, Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen beauftragt worden ist. Arnold sagt, der ÖPNV eröffne für gut ausgebildete Fachleute große Chancen. Die gesellschaftliche Anerkennung des ÖPNV und das Einkommensniveau in der Branche seien in den vergangenen 15 Jahren gestiegen. Der ÖPNV gelte heute – zumal in den Zentren und in den politischen Debatten – geradezu als Heilsbringer. Aber auch diese Betrachtung sei zu einseitig. Als Dozent im Studiengang möchte Arnold „die Studierenden dafür sensibilisieren, wie wichtig es ist, mit den Mitteln der Ökonomie den richtigen Rahmen zu setzen für einen effizienten ÖPNV.“ Auch der ÖPNV verbrauche Ressourcen, erläutert Arnold, warum er die Studierenden zum Perspektivwechsel in Verantwortung befähigen möchte. Der ÖPNV sei nicht per se gut, sondern er sei vielfach weniger schlecht als der motorisierte Individualverkehr. Denn im Vergleich zum motorisierten Individualverkehr belaste der ÖPNV vor allem in urbanen Räumen die Umwelt nicht so stark mit Emissionen von Schadstoffen und Lärm, und er schone dort insbesondere die Ressourcen Energie und Fläche. 

Info:

Der mittlerweile siebte Studienjahrgang startet im Oktober 2021. Weitere Informationen finden sich im Internet. 

www.unikims.de/oepnv 
Unikims – die Management School der Universität Kassel
Universitätsplatz 12
D-34127 Kassel

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