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KBD Kommunaler Beschaffungs-Dienst
Sie sind hier: Home»Ausstattung»Ssangyong Tivoli: Kraftvoll tägliche Touren meistern
Selbst an einem regnerischen Tag wird der wohlproportionierte Vorderwagen des Ssangyong Tivoli zum Hingucker.

Ssangyong Tivoli: Kraftvoll tägliche Touren meistern

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By Redaktion on 23. Juli 2020 Ausstattung, Fuhr- und Maschinenpark

Bevor man diesen Fahrbericht mit einem müden lächeln zur Seite legt, weil die in indischer hand befindliche koreanische Marke Ssangyong weithin unter ferner liefen rangiert: halt! Ein Blick in den text lohnt sich für alle, die an einem Kompakt-SUV interessiert sind.

Der Ssangyong Tivoli hat einige Design-Besonderheiten: kantige Bugpartie, eigenwillig ausgeprägte Radhäuser und ein Heck mit auffälligen Flächen samt ungewöhnlich eingepassten Rückleuchten. Handlich ist der 4,22 Meter lange Kompakte allemal, in dem man sich mit leicht erhöhter Sitzposition souverän durchs Verkehrsgetümmel schlängelt.

Einiges lässt sich auch über Schalter am Lenkrad steuern.

Auch innen tut sich kein Graben zu den Wagen europäischer, japanischer oder amerikanischer Machart auf. Auffällig sitzt der große 10,25-Zoll-Bildschirm in der Mitte der Armaturentafel. Schnell hat man sich bei den restlichen Schaltern zurechtgefunden – nur um die links des Lenkrads zu bedienen, muss man sich wegen schlechter Einsehbarkeit erst einmal im Stand orientieren. Die Sicht rundum ist bis auf schräg nach hinten in Ordnung. Dort sorgen die breite hintere Dachsäule und das hoch gesetzte Heckfenster für wenig Durchblick. Dank Rückfahrkamera lässt sich der Tivoli jedoch recht gut rangieren.

Im Fond geht es vergleichsweise bequem zu. Dank fehlendem Mitteltunnel kann man sich auch auf dem mittleren Platz mit längeren Gehwerkzeugen gut niederlassen. Der 427 Liter große Laderaum ist – ähnlich wie etwa im Mitbewerber Skoda Kamiq – ordentlich bemessen. Leichtes Stirnrunzeln rief das vergleichsweise straff abgestimmte Fahrwerk hervor; instinktiv versucht man, Bodenunebenheiten zu umfahren.

Mit dem 1,5-Liter-Turbobenziner ist der Tivoli fein bestückt. Seine 163 Pferdestärken haben nur manchmal an der Vorderachse gezerrt, wenn wir mit zu viel Schmackes losfahren wollten. Gutmütig ließen sich die sechs Gänge von Hand wechseln. Alles in allem gab der Motor auch bei Autobahntempo eine ruhige Geräuschkulisse zum Besten.

Sicherheitstechnisch ist der Tivoli auf der Höhe – samt Spurverlassenswarner, Verkehrsschilderkennung sowie Fernlichtassistent, und das schon in der Basisversion ab 15.990 Euro. Wir fuhren den Südkoreaner in der höchsten Sapphire-Ausführung für 25.990 Euro.

Gundel Jacobi
Kennwort: Ssangyong
Fotos: GJ

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