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KBD Kommunaler Beschaffungs-Dienst
Sie sind hier: Home»Kommunen»Berlin ist sexy, nur nicht für Mieter
Fotos: Wikipedia

Berlin ist sexy, nur nicht für Mieter

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By Redaktion on 21. Juni 2021 Kommunen

Das Thema der Stunde ist das Scheitern des Berliner Mietendeckels und in dem Zusammenhang die hohen Mietpreise – nicht nur in Berlin. realxdata, ein auf transaktions-Management, Objekt- und Standortanalysen spezialisiertes Technologieunternehmen, hat sich dem Thema angenommen und in einer Vergleichsstudie aufgezeigt, wie sich der erschwingliche Wohnraum im Zeitraum von 2013 bis 2019 in den Stadtteilen sieben deutscher Großstädte verändert hat. die Analyse hat ergeben, dass sich der bezahlbare Wohnraum in insgesamt 84 Stadtteilen städteübergreifend zwischen 20 und 40 Prozent verringert und Berlin mit Abstand den größten Anteil daran hat. 

Dr. Titus Albrecht, Geschäftsführer von Realxdata

Tatsächlich bezahlbare Mieten sind solche, die nicht mehr als 30 Prozent des Nettoeinkommens übersteigen. Verglichen werden die Veränderungen zwischen zwei Zeitabschnitten: 2013 bis 2017 und 2015 bis 2019. Als Basis für die Berechnung der Veränderungsintervalle dient das durchschnittliche Einkommen je Stadt in Beziehung zum durchschnittlichen Quadratmeterpreis je Stadtteil. Analysiert wurden Berlin, Hamburg, Frankfurt/Main, Düsseldorf, Köln, Stuttgart und München. 

Während in den deutschen Großstädten im Zeitraum von 2013 bis 2017 60 Stadtteile weniger bezahlbaren Wohnraum boten, waren es im Zeitraum von 2015 bis 2019 schon 144 Stadtteile. Einen großen Anteil an diesem Trend hat Berlin. Zwischen 2013 und 2017 verringerte sich der erschwingliche Wohnraum um mehr als 30 Prozent in zwei Stadtteilen. Diese Zahl stieg im Zeitraum von 2015 bis 2019 auf 21 an. Bezogen auf das Veränderungsintervall zwischen 20 und 30 Prozent stieg diese Zahl von 14 auf 42. Dies ist einmalig für alle sieben hier betrachteten Städte, da die Zahlen in den anderen Städten für beide Zeiträume in etwa gleichgeblieben sind. 

Deutlich wird die Sonderstellung von Berlin auch hinsichtlich der Anzahl der Stadtteile, die im hohen Negativbereich liegen. Vier der fünf Stadtteile mit der höchsten negativen Veränderung im Zeitraum 2015 bis 2019 befinden sich in Berlin. Das Benzviertel in Stuttgart führt die Liste an, gefolgt von Alt-Treptow, Tiergarten, Wilhelmstadt und Kreuzberg in Berlin. Die Daten zeigen, dass auch alle folgenden Stadtteile bis zu Position 13 zu Berlin gehören. Das sah im Zeitraum 2013 bis 2017 noch anders aus. Da lag die größte Verringerung bezahlbaren Wohnraums in München-Graggenau, in der Hamburger Altstadt, Stuttgart Wallgraben-West, München Universität und Stuttgart Rathaus. Dr. Titus Albrecht, Gründer und CEO von Realxdata, ordnet die Zahlen ein: „Der große Unterschied im Preisanstieg zwischen Berlin und den anderen Großstädten im Vergleich ist enorm. Allerdings ist Berlin auch von einem niedrigeren Preisniveau gestartet, und der Zuzug gerade in sehr beliebte Berliner Kieze hält an. Das treibt die Preise.“ Die Analyse setzt das durchschnittliche Nettoeinkommen in Beziehung mit dem Quadratmeterpreis. Und das unter der Annahme, dass Mietpreise, die mehr als 30 Prozent des Nettoeinkommens kosten, nicht als erschwinglich gelten. Um einen realistischen Quadratmeterpreis zu erhalten, wurden in der Berechnung zusätzlich die Nebenkosten berücksichtigt. 

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